Schule aus Sachsen-Anhalt für deutschen Schulpreis 2022 nominiert
Die Ganztagsgemeinschaftsschule G. E. Lessing in Salzwedel gehört zu den besten Schulen Deutschlands.
Eine Jury aus Bildungswissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung hat die Schulen aus mehr als 80 Bewerbungen ausgewählt. Insgesamt dürfen sich 20 Schulen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Netzwerk der Deutschen Auslandsschulen ab heute Hoffnung auf den Deutschen Schulpreis 2022 machen.
Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Feußner: „Allein die Nominierung ist bereits ein großer Erfolg und das Ergebnis engagierter und innovativer Arbeit an der Schule. Zu den besten 20 Schulen Deutschlands zu gehören – darauf kann die Ganztagsgemeinschaftsschule „G. E. Lessing“ mit Fug und Recht sehr stolz sein. Ich danke dem Kollegium der Schule recht herzlich und drücke die Daumen für die Preisverleihung im Herbst.“
Im Fokus des Wettbewerbs „Deutscher Schulpreis 2022“ steht in diesem Jahr die Unterrichtsqualität, unter dem Motto: „Unterricht besser machen“.
In den kommenden Wochen wird das Feld der Nominierten durch Schulbesuche von Juryteams noch einmal verkleinert. Der Preis wird dann feierlich am 28. September 2022 im Beisein von Bundeskanzler Scholz verliehen.
Der Hauptpreis ist mit 100.000 Euro dotiert, die weiteren vier Preise mit jeweils 30.000 Euro. Alle nominierten Schulen, die nicht mit Preisen ausgezeichnet werden, erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000.
Hintergrund:
Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Seit dem Start des Programms haben sich rund 2.500 Schulen für den Preis beworben.
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