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Aschersleben, den 06.11.2008

2. Ascherslebener Gespräch Mord nach 10 Jahren aufgeklärt ? der bekannte Rechtsmediziner Prof. Dr. med. habil. Dieter Krause referiert über die DNA-Analyse

Fachhochschule der Polizei - Pressemitteilung Nr.: 012/08 Fachhochschule der Polizei - Pressemitteilung Nr.: 012/08 Aschersleben, 6. November 2008 2. Ascherslebener Gespräch Mord nach 10 Jahren aufgeklärt ¿ der bekannte Rechtsmediziner Prof. Dr. med. habil. Dieter Krause referiert über die DNA-Analyse Die Stadt Aschersleben und die Fachhochschule Polizei haben die Ascherslebener Gesprächen ins Leben gerufen, um mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen sicherheitspolitische Themen aus polizeilicher und kommunaler Sicht näher zu beleuchten. Wir erinnern uns an die Auftaktveranstaltung mit der Schauspielerin, Moderatorin und Sängerin Mo Asumang, die im März dieses Jahres ihren Grimme-Preis nominierten Dokumentarfilm ¿Roots Germania¿ zeigte. In Fortsetzung der Vortragsreihe findet am Montag, dem 10. November 2008, 19.00 Uhr, im Bestehornhaus, Zimmer 8, Hecknerstraße 6, 06449 Aschersleben, das 2. Ascherslebener Gespräch statt. Oberbürgermeister Andreas Michelmann und der Rektor der Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt Rainer Nitsche laden zu einem Vortrag mit Diskussion über sensationelle Erfolge der DNA-Analyse bei der Verbrechensbekämpfung ein ¿ ein Thema von allgemeinem Interesse. Prof. Dr. med. habil. Dieter Krause, Rechtsmediziner seit vier Jahrzehnten, bis vor einem Jahr Direktor des Uni-Institutes in Magdeburg, referiert darüber, wie die DNA-Untersuchungen die Verbrechensaufklärung revolutioniert haben. Dabei wird er demonstrieren, warum auch kleinste, unsichtbare Spuren zum Erfolg führen können. Im Zentrum der Ausführungen steht ein Tötungsverbrechen, das durch DNA-Analyse eines Einzelhaares nach 10 Jahren geklärt werden konnte. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Zur Berichterstattung sind Sie herzlich eingeladen! Impressum: Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt Pressestelle Schmidtmannstr. 86 06449 Aschersleben Tel: (03473) 960-564 oder 154 Fax: (03473) 960-513 Mail: pressestelle@fhs.pol.lsa-net.de

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