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Dessau-Roßlau, den 30.07.2019

(LG DE) Wasserschaden im Amtsgericht Dessau-Roßlau

Im Amtsgericht Dessau-Roßlau ist es in der Nacht vom 30.07. zum 31.07.2019 zu einem Wasserrohrbruch im Dachgeschoss gekommen, in dessen Folge zahlreiche Dienstzimmer in erheblichem Maße durchfeuchtet worden sind. Zur Stunde sind mehrere Feuerwehren mit dem Abpumpen des Wassers und einer ersten Bestandsaufnahme der Schäden befasst. Das Gebäude darf bis auf Weiteres nur von den Einsatzkräften betreten werden. Der Dienstbetrieb des Amtsgerichts ist unterbrochen, Verhandlungen finden am heutigen Tage nicht statt.   Frank Straube Pressesprecher

Impressum:Landgericht Dessau-RoßlauPressestelleWilly-Lohmann-Str. 2906844 Dessau-RoßlauTel: 0340 202-1445Fax: 0340 202-1442, 202-1430Mail: presse.lg-de@justiz.sachsen-anhalt.deWeb: www.lg-de.sachsen-anhalt.de

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Dessau-Roßlau, den 30.07.2019

(LG DE) Wasserschaden im Amtsgericht Dessau-Roßlau

Im Nachgang zur Pressemitteilung 017/2019 vom heutigen Tage wird mitgeteilt, dass die Feuerwehren ihren Einsatz im Amtsgericht Dessau-Roßlau in den Mittagsstunden abgeschlossen haben. Im Ergebnis einer ersten Bestandsaufnahme der Wasserschäden unter Beteiligung des Landesbetriebes "Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt (BLSA)" und unter anderem für baustatische Untersuchungen hinzugezogener Gutachter ist davon auszugehen, dass in der vorangegangenen Nacht an einer Trinkwasserleitung im Dachgeschoss des Amtsgerichts eine Naht gerissen ist. Das ausgetretene Wasser hat auch die darunter liegenden Geschosse durchfeuchtet. Die Schäden beschränken sich nach derzeitigen Erkenntnissen jedoch vornehmlich auf den Südflügel des Amtsgerichts, der voraussichtlich längere Zeit nicht nutzbar sein wird. Insgesamt sind 20 Arbeitsplätze einschließlich der Computertechnik betroffen, für die schnellstmöglich Ersatzräume zur Verfügung gestellt werden. Nach Verlagerung des Servers in das benachbarte Justizzentrum Anhalt soll bereits am 01.08.2019 der Dienstbetrieb des Amtsgerichts zumindest teilweise wieder aufgenommen werden. Die Sitzungssäle des Amtsgerichts sind nicht betroffen, sodass die Verhandlungen voraussichtlich wie geplant stattfinden können. Die Akten konnten größtenteils gesichert werden.   Frank Straube Pressesprecher

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