Pressemitteilung: 74/2025
Heidelberg, den 23.09.2025

Agrarministerkonferenz

Minister Sven Schulze fordert klare Signale für eine zukunftsfähige Landwirtschaft

Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister Sven Schulze reist mit klaren Erwartungen zur Agrarministerkonferenz (AMK) nach Heidelberg. Als Sprecher der unionsgeführten Agrarressorts betont er: Weniger Bürokratie, mehr Verlässlichkeit und ein starker Fokus auf Zukunftstechnologien müssen die Leitlinien der deutschen Agrarpolitik bleiben.

Heidelberg. Mit Blick auf die bevorstehende Herbst-Agrarministerkonferenz (AMK) stellt Landwirtschaftsminister Sven Schulze die Themen und Erwartungen aus Sicht Sachsen-Anhalts und der unionsgeführten Länder vor. Im Mittelpunkt stehen praktikable Lösungen für die Landwirtschaft und ein verlässlicher Rahmen für die Betriebe im ländlichen Raum. „Die Union hat gezeigt, dass sie handeln kann. Gemeinsam mit Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer haben wir schon wichtige Meilensteine umgesetzt und mit der Abschaffung der Stoffstrombilanzverordnung und der Rückkehr zur Agrardieselrückvergütung wichtige Entlastungen auf den Weg gebracht. Jetzt gilt es, diesen Kurs konsequent fortzusetzen“, so Minister Sven Schulze im Vorfeld der Konferenz.

Zentrale Erwartungen Sachsen-Anhalts zur AMK:

Als Sprecher der unionsgeführten Agrarressorts unterstreicht Minister Sven Schulze im Vorfeld der Konferenz die gemeinsame Linie der Länder: „Als unionsgeführte Agrarressorts stehen in Heidelberg geschlossen für eine starke Landwirtschaft. Unser Ziel: weniger Bürokratie, mehr Innovation, sichere Zulassungen für Pflanzenschutz und Düngung – und eine GAP, die Stabilität und Zukunft schafft.“

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