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Magdeburg, den 09.11.2012

Verkehrsminister Webel: Benzinpreisbremse lange überfällig

Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) hat sich zufrieden über den Bundestagsbeschluss zur ?Markttransparenzstelle Benzinpreise? geäußert. ?Die Stelle wird für zuverlässige Daten sorgen, aber auch für mehr Wettbewerb?, sagte Webel. ?Autofahrer können so in Echtzeit die Preise vergleichen ? per App und Navi.? Tankstellenbetreiber müssten nun der an das Kartellamt angebundenen Stelle melden, wann und in welchem Umfang sie die Preise an ihren Zapfsäulen ändern. Sachsen-Anhalts Verkehrsminister hatte von Anbeginn den Entschließungsantrag Thüringens unterstützt und war einer der ersten Ressortchefs, die sich für diese Art ?Preisbremse? stark gemacht haben. Die Markttransparenzstelle werde dazu beitragen, dass es keine unerklärlichen Preissprünge ? in der Vergangenheit gleich mehrmals am Tag ? geben wird. Speziell vor Festtagen war dieses Phänomen immer wieder aufgetreten. ?Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, warum ausgerechnet an Feiertagen und  zum Ferienbeginn die Ölpreise immer nach oben klettern?, sagte Webel. Darüber hinaus plädiert der Minister für eine Regelung, die es marktbeherrschenden Mineralölunternehmen untersagt, von kleineren Unternehmen Abnahmepreise zu verlangen, die über den eigenen Verkaufspreisen liegen.

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