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Magdeburg, den 02.09.2010

Neue ego.-Förderprogramme sollen Ausgründungen aus Wissenschaft fördern Haseloff: Hochschulen noch stärker zu Keimzellen für innovative Gründungen ausbauen

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 165/10 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 165/10 Magdeburg, den 2. September 2010 Neue ego.-Förderprogramme sollen Ausgründungen aus Wissenschaft fördern Haseloff: Hochschulen noch stärker zu Keimzellen für innovative Gründungen ausbauen Sachsen-Anhalts Hochschulen und Universitäten sollen noch gründerfreundlicher werden. Sie können ab sofort Fördermittel für die Einrichtung und Ausstattung von Gründerräumen, Werkstätten sowie kleinen Versuchsanlagen mit gründungsbezogener Infrastruktur beantragen. ¿Das neue Programm ¿ego.-INKUBATOR¿ soll die Hochschulen noch stärker zu Keimzellen für Unternehmensgründungen in forschungs- und technologieintensiven Bereichen machen. In den so genannten Inkubatoren können Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter und Absolventen innovative Geschäftsideen entwickeln und erproben, um die Erfolgsaussichten für eine künftige Unternehmensgründung zu verbessern¿, betonte Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff zum Programmstart. Dies sei umso wichtiger, da Ausgründungen aus der Wissenschaft rund siebenmal mehr Arbeitsplätze schaffen als andere Existenzgründungen. Haseloff: ¿Gründungen in technologie- und wissensintensiven Bereichen sind die Wachstumsträger von morgen. Deshalb geben wir innovativen Start-Ups aus Hochschulen und Universitäten mit ¿ego.-INKUBATOR¿ zusätzliche unternehmerische Starthilfe. Gleichzeitig wollen wir mit dem neuen Förderprogramm die Kultur der Selbstständigkeit und des unternehmerischen Denkens an Hochschulen weiter entwickeln.¿ Zusätzlich zum Programm ¿ego.-INKUBATOR¿ können Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter und Absolventen von Hochschulen über das Förderprogramm ¿ego.-PROTOTYPEN¿ gezielt bei der Erprobung und Entwicklung innovativer Gründungsideen unterstützt werden. Gefördert werden Zuschüsse zu Sachausgaben wie zum Beispiel Ausgaben für Miete, Produktdesign, den Bau von Prototypen und Mustern sowie für die Produktenwicklung. Mit den zwei neuen Förderprogrammen ergänzt das Wirtschaftsministerium seine im Rahmen der Existenzgründungsoffensive ¿ego.¿ etablierten Programme und Förderinstrumente im infrastrukturellen Bereich. Anträge nimmt die Investitionsbank Sachsen-Anhalt entgegen. Ansprechpartner zu den Förderprogrammen in der Investitionsbank sind für ¿ego.-INKUBATOR¿ Frau Möritz unter der Tel.-Nr. 0391 589 1683 und für ¿ego.-PROTOTYPEN¿ Frau Krause unter der Tel.-Nr. 0391 589 1790. Weitere Informationen gibt es unter www.ib-sachsen-anhalt.de. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de

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