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Magdeburg, den 23.05.2012

?DFG-Förderatlas 2012? attestiert positive Entwicklung Sachsen-Anhalts Universitäten gehören zu 40 forschungsstärksten Hochschulen Deutschlands

Im heute von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) veröffentlichten ?Förderatlas 2012? behaupten sich die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Förderzeitraum 2008 bis 2010 im Feld der 40 forschungsstärksten Universitäten Deutschlands (DFG: ?TOP 40?).   ?Der Wettbewerb hat sich deutlich verschärft. Es ist deshalb sehr erfreulich, dass die beiden Universitäten des Landes ihre Position bei der Einwerbung von Drittmitteln, insbesondere der DFG behaupten konnten?, sagte Sachsen-Anhalts Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff. ?Unsere Leistungsfähigkeit nimmt zu. Vor allem die Vernetzung zwischen den Forschungseinrichtungen, der Ausbau eigener Stärken und die zunehmende Profilbildung der Hochschulen tragen zu dieser positiven Entwicklung bei. Die sachsen-anhaltischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen werden für Studierende und junge Forscher immer attraktiver. Die Hochschulen leisten damit neben ihren wissenschaftlichen Aufgaben auch einen Beitrag zum Zuzug von Fachkräften in unser Land?, betonte Wolff. Dabei hätten die in den vergangenen Jahren vom Land mit der strukturbezogenen Forschung unterstützen Anstrengungen der beiden Universitäten offensichtlich die gewünschte Wirkung entfaltet.   Bei den DFG-Bewilligungen (ohne Fördermittel der Exzellenzinitiative) gehört die Universität Halle zu den ?TOP 40? von insgesamt 117 Universitäten. Die technisch orientierte Universität Magdeburg gehört bei den insgesamt eingeworbenen Drittmitteln, die auch solche von Bund, EU, Industrie, Stiftungen etc. einschließen, zur Gruppe der ?TOP 40?.   Der ?DFG-Förderatlas 2012? ist im Internet unter folgender Adresse verfügbar: https://www.dfg.de/dfg_profil/foerderatlas_evaluation_statistik/foerderatlas/index.jsp

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