ADFC-Radreiseanalyse 2021 heute auf ITB vorgestellt
Pedalritter wählen Elberadweg wieder zu Deutschlands beliebtestem Fernradweg
Der Elberadweg ist wieder der beliebteste deutsche Radfernweg. Nach zwei Jahren auf Rang zwei ist er von den Mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs ADFC mit großem Vorsprung auf den Spitzenplatz gewählt worden. Diesen hatte er bereits von 2005 bis 2018 ununterbrochen inne. Das für Sachsen-Anhalt erfreuliche Ergebnis der ADFC-Radreiseanalyse 2021 wurde heute auf der Reisemesse ITB bekanntgegeben, die in diesem Jahr komplett digital stattfindet. Im Ranking der beliebtesten deutschen Radregionen landete zudem die Altmark mit Platz sechs erstmals in den Top10.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann freut sich über die hervorragenden Ergebnisse. „Der Elberadweg gehört zu unseren touristischen Premiumprodukten und ist auch im deutschlandweiten Vergleich absoluter Goldstandard. Den Nachweis dafür haben wir jetzt wieder schwarz auf weiß“, erklärte Willingmann am Donnerstag. „Angesichts der Pandemie wird auch 2021 der Urlaub im Inland an Bedeutung gewinnen. Da ist es besonders wichtig, dass wir in Sachsen-Anhalt den schönsten deutschen Radweg direkt vor der Haustür haben.“
Um nach dem geplanten Zurückfahren der pandemiebedingten Einschränkungen schnell wieder mit den touristischen Highlights des Landes werben zu können, bereitet die Investitions- und Marketinggesellschaft (IMG) aktuell die Fortsetzung der erfolgreichen Kampagne „Echt schön. Sachsen-Anhalt“ vor. Voraussichtlich noch vor Ostern sollen dann mit den Labels „Echt aktiv“ und „Echt grün“ auch Highlights im Outdoor-Bereich beworben werden.
„Bereits im vergangenen Jahr konnte unsere Tourismuswirtschaft zumindest in den Lockdown-freien Monaten vom Trend zum Deutschlandtourismus sowie von der ‚Echt schön‘-Kampagne profitieren“, sagte Willingmann. „Ich bin sehr optimistisch, dass dies auch in diesem Jahr gelingen wird. Voraussetzung ist freilich, dass wir im Rahmen unseres ‚Sachsen-Anhalt-Plans‘ auch für die Tourismuswirtschaft rechtzeitig Perspektiven für weitere Lockerungen aufzeigen können und dass das Infektionsgeschehen händelbar bleibt.“
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