Zur Diskussion über Verkehrsbeschränkungen auf der neuen A 14: Entscheidung nur auf belastbarer Datengrundlage
Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr - Pressemitteilung Nr.: 22/01 Magdeburg, den 1. Februar 2001 Zur Diskussion über Verkehrsbeschränkungen auf der neuen A 14: Entscheidung nur auf belastbarer Datengrundlage Zu Medienberichten über mögliche Verkehrsbeschränkungen auf der neuen A 14 (Geschwindigkeitsbeschränkung, Lkw-überholverbot) erklärt der Pressesprecher des Verkehrsministeriums, Martin Krems: Die Verkehrssicherheitsexperten des Verkehrsministeriums, des Innenministeriums, des Autobahnamtes, der Regierungspräsidien und der Polizei haben gestern bei einer Fachberatung in Dessau festgestellt, dass die bislang vorliegenden Daten zum Unfallgeschehen auf der A 14 keine Entscheidung über mögliche Verkehrsbeschränkungen erlauben. Die Polizei wird bis Ende Februar eine erste Auswertung der Unfälle vorlegen; die Situation soll darüber hinaus bis Ende Juni weiter intensiv beobachtet werden, um eine verlässliche statistische Datenbasis zu erhalten. Nur wenn die Auswertungen ergeben sollten, dass überdurchschnittlich viele Unfälle auf dieser Strecke auftreten und dass überhöhte Geschwindigkeit oder Lkw-überholmanöver die Ursachen waren, kann das Autobahnamt eine Geschwindigkeitsbeschränkung und/oder ein Lkw-überholverbot verhängen. Impressum: Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mwv.lsa-net.de
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