Keine Quotenregelung zur Kraftwärmekopplung Staatssekretär Maas: Angriff auf den Braunkohlestrom abgewehrt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 24/01 Magdeburg, den 2. März 2001 Keine Quotenregelung zur Kraftwärmekopplung Staatssekretär Maas: Angriff auf den Braunkohlestrom abgewehrt Magdeburg/Mainz . Auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Mainz ist heute ein Beschluss gegen die Quotenregelung in der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gefasst worden. Wirtschaftsstaatssekretär Maas: "Mit der Entscheidung gegen die Quote ist ein Angriff auf den sachsen-anhaltischen Braunkohlestrom abgewendet worden." Mit einer Quote, wie sie das Bundesumweltministerium in die Diskussion gebracht hatte, sollte der Anteil der KWK-Energie an der gesamten Energieerzeugung erhöht werden. Das hätte jedoch gravierende Auswirkungen auf die sachsen-anhaltische Braunkohlewirtschaft gehabt. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung handelt es sich um die gleichzeitige Erzeugung und Nutzung von Wärme und Strom. Das KWK-Gesetz regelt die Abnahme und die Vergütung von Strom aus KWK-Anlagen, die vor dem 1. Januar 2000 in Betrieb genommen oder bestellt worden sind. Netzbetreiber sind verpflichtet, KWK-Anlagen an ihr Netz anzuschließen, den Strom abzunehmen und diesen zu vergüten. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: poststelle@mw.lsa-net.de
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