Heyer nach Gesprächen zum Waggonbau Ammendorf: "Standortsicherung bleibt Ziel der Landesregierung"
Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr - Pressemitteilung Nr.: 107/01 Magdeburg, den 22. August 2001 Heyer nach Gesprächen zum Waggonbau Ammendorf: "Standortsicherung bleibt Ziel der Landesregierung" Im Zusammenhang mit der Fusion der Schienenfahrzeughersteller Adtranz und Bombardier hat der sachsen-anhaltische Verkehrsminister Jürgen Heyer (SPD) seine Gespräche zur zukünftigen Position des Werkes Ammendorf im Konzernverbund fortgesetzt. Nach früheren Gesprächen mit der Unternehmensleitung hob er bei seinem Treffen am 22.08.2001 mit dem Betriebsratsvorsitzenden Reiner Knothe und dem 1. Bevollmächtigten der IG Metall-Geschäftsstelle Halle Günter Meißner in Magdeburg das geschlossene Auftreten von Arbeitnehmern und Betriebsleitung hervor. Heyer: "Die Geschlossenheit in der gegenwärtigen Umstellungsphase sichert das Vertrauen der Kunden in die Leistungsfähigkeit des Unternehmens." Bereits am 21. Mai 2001 hatte Minister Heyer in London mit dem Vorstand des kanadischen Managements von Bombardier Transportation Gespräche zur Einbindung von Ammendorf in den Konzern geführt. Gegenüber den Arbeitsnehmervertretern verwies Heyer darauf, die Fahrzeugförderung bei der Beschaffung von Produkten aus Ammendorf auch künftig fortgesetzt wird. Die Landesregierung werde alles ihr Mögliche zum Erhalt des Waggonbaustandortes beitragen. Er versicherte, dass er zu weiteren Gesprächen jederzeit zur Verfügung steht. Ulrich-Karl Engel Impressum: Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mwv.lsa-net.de
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