Durchbruch bei Nordverlängerung der A 14 hat Signalwirkung für Sachsen-Anhalt Daehre: Hosenträgervariante beste aller Lösungen im Interesse Mitteldeutschlands
Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr - Pressemitteilung Nr.: 126/02 Magdeburg, den 6. Juni 2002 Durchbruch bei Nordverlängerung der A 14 hat Signalwirkung für Sachsen-Anhalt Daehre: Hosenträgervariante beste aller Lösungen im Interesse Mitteldeutschlands Der Verkehrsminister Sachsen-Anhalts Dr. Karl-Heinz Daehre begrüßt die Entscheidung für die zwei Nord-Süd Verbindungen mit Querverbindung. Auf dieses H haben wir lange warten müssen. Sicherlich ist die positive Entscheidung jetzt auch den beginnenden Bundestagswahlkampf zurückzuführen. Dies soll aber nicht die Freude über die nunmehr getroffene Entscheidung mindern. Für Sachsen-Anhalt bedeutet dies die verkehrliche Erschließung sowohl der westlichen als auch der östlichen Altmark. Die Landesregierung wird jetzt das in ihrer Macht stehende veranlassen, um die Planungen beschleunigt voranzutreiben. Ein erster Schritt ist bereits mit der vom Regierungspräsidium in der letzten Woche durchgeführten Antragskonferenz erfolgt. Weitere Schritte in Richtung auf eine rasche Durchführung des Planfeststellungsverfahrens werden derzeit geprüft. Die Planungen werden landesseitig durch Zubringerstraßen für Haldensleben und Gardelegen ergänzt. Damit entsteht in der Altmark eine moderne wirtschaftsorientierte Landestraßeninfrastruktur, die keine wünsche offen lässt. Das Land erwartet jetzt von der Bundesregierung, dass dieses Autobahnvorhaben als Verkehrsprojekt Deutsche Einheit behandelt wird. Es kann jetzt nicht sein, dass ebenfalls sehr wichtige Ortsumgehungen nicht mehr gebaut werden können. Impressum: Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mwv.lsa-net.de
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