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Magdeburg, den 22.08.2002

Bundesgrenzschutz nicht nur mit Hubschraubern im Einsatz

Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 149/02 Magdeburg, den 23. August 2002 Bundesgrenzschutz nicht nur mit Hubschraubern im Einsatz "Es ist beeindruckend zu sehen, wie Menschen aus allen Regionen Deutschlands, Uniformierte und Zivilisten, gemeinsam knietief im Wasser stehen und retten, was zu retten ist", sagte der Ausbildungsleiter des Aus- und Fortbildungszentrums des Bundesgrenzschutzes Eschwege, Polizeihauptkommissar Gerhard Wengler, der mit 100 Schülern des Bundesgrenzschutzes zur Katastrophenhilfe nach Sachsen-Anhalt gekommen ist. Seit Montag, dem 19. August d.J., helfen die Anwärter des Bundesgrenzschutzes an Schwerpunktbereichen in Menz und Buch. 33 von ihnen sind seit dieser Zeit ausschließlich im Nachtdienst zur Deichsicherung unterwegs. Wenn die einen ihr Quartier in der Forstwirtschaftsschule Magdeburgerforth verlassen, um zu den Einsatzorten zu fahren, beginnt für die anderen dort die wohlverdiente Nachtruhe. über die Unterbringung und Verpflegung seiner Männer äußert sich Wengler mehr als positiv. Was der Hauptkommissar über seine Eindrücke vom Einsatz und der Stimmung unter seinen Leuten zu sagen hat, können Sie gern persönlich von ihm erfahren. Wengler ist mit seiner Hundertschaft heute Nachmittag (23.08.02) in Lostau eingesetzt. Sie erreichen ihn über die Telefonnummer 0173/3741223. Die Abreise ist für diese Helfer am Sonnabend ab 08.00 Uhr geplant. Neue Kräfte des Bundesgrenzschutzes aus dem Raum Bayreuth sind bereits unterwegs. Impressum: Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Halberstädter Straße 1-2 39112 Magdeburg Tel: (0391) 567-5516 Fax: (0391) 567-5519 Mail: pressestelle@mi.lsa-net.de

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