Stiftung Denkmalschutz präsentiert zeitgenössische Kunst in Quedlinburg/ Ministerpräsident Böhmer: Gelegenheit zur Standortbestimmung ostdeutscher Kunst
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 633/02 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 633/02 Magdeburg, den 3. Oktober 2002 Stiftung Denkmalschutz präsentiert zeitgenössische Kunst in Quedlinburg/ Ministerpräsident Böhmer: Gelegenheit zur Standortbestimmung ostdeutscher Kunst Als ¿Gelegenheit zur Standortbestimmung zeitgenössischer ostdeutscher Kunst¿ hat Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer heute die Ausstellung ¿Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Ländern¿ bezeichnet. Zur Eröffnung im Palais Salfeldt in Quedlinburg sagte der Regierungschef: ¿Die gezeigten Werke sprechen eine eigene Sprache und haben eine besondere Ausstrahlungskraft. Sie sind geprägt von künstlerischer Originalität, Qualität und einem hohen Maß an Vitalität.¿ Er verband mit der Ausstellung die Hoffnung, dass sie Impulse für den gesamtdeutschen öffentlichen Diskurs im Jahre zwölf der Deutschen Einheit auslöse. Der Ministerpräsident dankte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für ihre Initiative, die Ausstellung in Quedlinburg zu zeigen. Böhmer: ¿Hier liegen Geschichte und Kultur seit Jahrhunderten beieinander. Kaiser Otto, aber auch Lyonel Feininger und das Bauhaus verbinden sich mit Quedlinburg. Unterschiedlicher können Lebenswelten zwischen dem 11. und 20. Jahrhundert nicht sein. Der Reiz dieser historischen Unterschiede erinnert uns daran, dass das Anderssein eine Menge kreatives Potential hervorrufen kann.¿ Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Domplatz 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
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