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Magdeburg, den 29.12.2003

Staatssekretär besucht PCI Wittenberg Haseloff: Akzeptanz der Chemiebranche ist großer Pluspunkt für den Standort

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 253/03 Magdeburg, den 29. Dezember 2003 Staatssekretär besucht PCI Wittenberg Haseloff: Akzeptanz der Chemiebranche ist großer Pluspunkt für den Standort Magdeburg/Wittenberg . Staatssekretär Dr. Reiner Haseloff hat heute PCI Wittenberg besucht und die Bedeutung des Werkes für den Wirtschaftsstandort gewürdigt. "PCI ist einer der großen Arbeitgeber und gehört selbstverständlich zum Stadtbild der Lutherstadt Wittenberg. Ich gehe davon aus, dass der Produktionsstandort langfristig gesichert ist", so Haseloff. Die Unternehmensinvestitionen von mehr als 50 Millionen Euro, so der Staatssekretär, würden der großen Vergangenheit und Zukunft gerecht werden, die die Chemiebranche im Süden Sachsen-Anhalts habe. Haseloff: "Sachsen-Anhalts Chemie hat sich in den vergangenen Jahren nach der Wende führenden Platz zurückerobert. Im Gegensatz zum Westen sind auch die Zukunftsaussichten der ostdeutschen Chemie positiv." Allein in Sachsen-Anhalt wird die Hälfte des gesamten ostdeutschen Chemieumsatzes erzielt, und die Hälfte der Beschäftigten arbeitet hier. Ein besonderes Merkmal der sachsen-anhaltischen Chemie sei es, dass Chemie und Region untrennbar miteinander verbunden seien. Haseloff: "Die hohe Akzeptanz der Chemiebranche innerhalb der Bevölkerung ist ein großer Pluspunkt für den weiteren Ausbau des Standortes." PCI Wittenberg ist aus dem Westwerk des ehemaligen VEB Stickstoffwerkes Piesteritz, einer Produktionsstätte für Acrylglas, entstanden. 1991 hat die PCI Augsburg GmbH hier einen modernen Produktionsstandort der Bauchemie-Branche errichtet. Die Beschäftigtenzahl ist seit dem von 30 auf heute 130 angestiegen. Seit 2001 gehört PCI zum Unternehmensbereich Bauchemie der Degussa AG. Produktinnovationen wie der neue variable Flexmörtel PCI-Nanolight sind, nach eigenen Angaben, Trendsetter für Deutschland und Europa, worin das Unternehmen auch die eigene Zukunft sieht. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de

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