?Regeneration des Paradieses ? Sieben synthetische Steine? / Kultusminister Olbertz präsentiert in Zeitz gARTenkunst Projekt
Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 093/04 Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 093/04 Magdeburg, den 22. April 2004 ¿Regeneration des Paradieses ¿ Sieben synthetische Steine¿ / Kultusminister Olbertz präsentiert in Zeitz gARTenkunst Projekt Nach der offiziellen Eröffnung der Landesgartenschau in Zeitz wird Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz am 23. April 2004 um 12.30 Uhr auf dem Gelände der Landesgartenschau ein Kunstwerk der Hallenser Künstlerin Dagmar Varady-Prinich und des Grafikers Lutz Grumbach erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Finanziert wurde das Kunstwerk - insgesamt sieben von den Künstlern geschaffene synthetische Steine - vom Land Sachsen-Anhalt und der Internationalen Novalis-Gesellschaft und der Forschungsstätte für Frühromantik und Novalis-Museum. Es handelt sich um den 1. Teil des gARTenkunst Projektes ¿Regeneration des Paradieses¿. Zwischen historischem Badehaus und japanischem Garten lädt das ¿Kleinod in blau¿ fortan zum Verweilen ein und ¿ ganz im Sinne des frühromantischen Dichters Novalis ¿ zu Gartenträumereien. Gärten symbolisieren für Novalis auf besondere und ideale Weise die Einheit von Mensch und Natur, von natürlicher Welt und Ideenwelt ¿ also auch die Einheit von Geist und Natur. ¿Was liegt daher näher¿, so Olbertz, ¿als in einem besonderen Garten diese Idee von Novalis wieder lebendig werden zu lassen und zwar als Symbol für die Suche nach dem Paradies, das letztlich im Geiste, in der Idee des Suchenden entstehen muss.¿ So ist die Verbindung zu dem kulturtouristischen Projekt der ¿Gartenträume¿ in Sachsen-Anhalt entstanden. Der Schlossgarten und der Rossnerpark sind Bestandteile des Projektes der ¿Gartenträume¿, das aus einem Netzwerk von 40 bedeutenden Parkanlagen in Sachsen-Anhalt besteht. Im Jahr 2006 werden die ¿Gartenträume¿ neben der ¿Straße der Romanik¿ und dem ¿Blauen Band¿ als dritte touristische Markensäule des Landes Sachsen-Anhalt international vermarktet werden. Auf dem Gelände der Landesgartenschau in Zeitz ist es in hervorragender Weise gelungen, die denkmalgeschützten Anlagen des Schlossgartens und des Rossnerparks für die Landesgartenschau so zu gestalten, dass denkmalpflegerische Aspekte weitestgehend beachtet worden sind. Die Landesgartenschau in Zeitz unterscheidet sich daher von zahlreichen anderen Landesgartenschauen oder auch der Bundesgartenschau in Magdeburg, bei denen brachliegende Flächen zum Blühen gebracht worden sind. Impressum: Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzentr. 32 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-3710 Fax: (0391) 567-3775 Mail: presse@mk.sachsen-anhalt.de Web-Adresse Kultusministerium: http://www.mk.sachsen-anhalt.de Web-Adresse Pressestelle Kultusministerium: http://www.sachsen-anhalt.de/rcs/LSA/pub/Ch1/fld8311011390180834/mainfldvnb71elznj/fldg8s6ujfdyi/fldjagm4uronl/
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