Olbertz bei Veranstaltung der Feininger-Galerie Quedlinburg zum 50 Todestag Lyonel Feiningers
Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 007/06 Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 007/06 Magdeburg, den 13. Januar 2006 Olbertz bei Veranstaltung der Feininger-Galerie Quedlinburg zum 50 Todestag Lyonel Feiningers Die Lyonel-Feininger-Galerie Quedlinburg gedenkt am 13. Januar 2006 mit einer Festveranstaltung in der Aula des Guts-Muths-Gymnasiums Quedlinburg des 50. Todestages von Lyonel Feininger. Im Fokus steht zugleich der 135. Geburtstag des Künstlers in diesem Jahr und das 20-jährige Jubiläum der Feininger-Galerie. Geladen sind langjährige Freunde und Förderer des Kunstmuseums. An der Veranstaltung, die den Titel ¿Lyonel Feininger in Quedlinburg ¿ Erinnerung und Zukunft¿ trägt, wird Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz teilnehmen und zu den Festgästen sprechen. Auf der Rednerliste stehen auch der Landrat des Landkreises Quedlinburg, Wolfram Kullik, der Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, Friedrich-Wilhelm von Rauch, der Generalsekretär der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Dr. Robert Knüppel, und die Direktorin der Stiftung Moritzburg, Dr. Katja Schneider. Ein Teil des Abends ist auch dem musikalischen Schaffen Feiningers gewidmet. So spielt die Pianistin Erika Bosse zu Beginn die Fuge 2 von Lyonel Feininger. Eine eigens zu diesem Anlass komponierte Variation von Michael Schulz zu diesem Stück, gespielt von Michael Schulz, Saxophon, Erika Bosse, Klavier und Ulli Niedermüller, Schlagzeug, beendet den offiziellen Teil der Veranstaltung. Kultusminister Olbertz erinnerte daran, dass sich die Feininger-Galerie seit dem 1. Januar 2006 in der Trägerschaft der Stiftung Moritzburg befindet: ¿Ich freue mich sehr, dass dieser Zusammenschluss unter Mitwirkung des Landkreises, der Stadt Quedlinburg, des Fördervereins und vor allem der beiden betroffenen Einrichtungen gut gelungen ist. In der Verbindung der Sammlung der Stiftung Moritzburg mit dem Feininger-Bestand, der Sammlung Klumpp, ergänzt durch die Sammlung Gerlinger, lässt sich die Entwicklung der Klassischen Moderne in eben der Region, in der am Anfang des 20. Jahrhunderts die Gründung der Brücke und die Gründung des Bauhauses die Koordinaten der deutschen Moderne abgesteckt haben, ganz neu herausstellen.¿ Die Voraussetzungen für ein Zusammenwirken der Feininger-Galerie und der Stiftung Moritzburg bezeichnete Olbertz als hervorragend. ¿Auf dieser Basis sollte es gelingen ¿ auch unter Einbindung der Stiftung Bauhaus Dessau ¿ einen kulturellen und kulturhistorischen Schwerpunkt zum Thema ¿Klassische Moderne¿ in Sachsen-Anhalt zu entwickeln.¿ Impressum: Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstr. 32 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-3710 Fax: (0391) 567-3775 Mail: presse@mk.sachsen-anhalt.de Web-Adresse Kultusministerium: https://www.mk.sachsen-anhalt.de Web-Adresse Pressestelle Kultusministerium: https://www.sachsen-anhalt.de/rcs/LSA/pub/Ch1/fld8311011390180834/mainfldvnb71elznj/fldg8s6ujfdyi/fldjagm4uronl/
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