Produktionshalle der HydroSpun Nonwowen GmbH in Halberstadt ihrer Bestimmung übergeben/ Minister-präsident Böhmer: Beleg für Attraktivität des Standortes Sachsen-Anhalt
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 176/06 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 176/06 Magdeburg, den 24. März 2006 Produktionshalle der HydroSpun Nonwowen GmbH in Halberstadt ihrer Bestimmung übergeben/ Minister-präsident Böhmer: Beleg für Attraktivität des Standortes Sachsen-Anhalt Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer hat heute in Halberstadt gemeinsam mit der Geschäftsleitung der HydroSpun Nonwowen GmbH die neue Produktionshalle des Unternehmens offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Böhmer bezeichnete die Investition des Vliesstoffherstellers, durch die in Halberstadt 25 neue Arbeitsplätze entstanden sind, als weiteren Beleg für die Attraktivität des Standortes Sachsen-Anhalt. Solche kleineren Vorhaben müssten neben den Investitionen größerer Unternehmen noch stärker wahrgenommen werden, sagte Böhmer. In der Fläche würden kleine und mittlere Betriebe die meisten Arbeitsplätze in Sachsen-Anhalt schaffen. Böhmer lobte die Einbindung von HydroSpun Nonwowen in ein Netzwerk von technischem Know-how und persönlichen Kontakten. Zu den Partnern gehörten neben zwei Firmen in Gernrode auch die Fraunhofer Institute in Halle und Potsdam. Solche Netzwerke seien ein wichtiger stabilisierender Faktor in der mittelständischen Wirtschaftsstruktur Sachsen-Anhalts. Sie erleichterten es den beteiligten Firmen, sich auf nationalen und internationalen Märkten zu behaupten. Kleine und mittlere Unternehmen hätten aber auch durchaus Vorteile gegenüber Massenproduzenten, so der Regierungschef. Das betreffe z.B. ihre größere Flexibilität und ihre Fähigkeit, mit innovativen Technologien kundenorientierte Lösungen zu entwickeln. Auch HydroSpun Nonwowen setze auf diese Stärken und könne sich dadurch Effizienzvorteile erhoffen. HydroSpun Nonwowen hat in Halberstadt zunächst 8,7 Millionen Euro investiert. Bei einer Realisierung der Umsatzplanungen plant das Unternehmen eine zweite Investitionsstufe, mit der sich die Zahl der Arbeitsplätze von 25 auf 49 fast verdoppeln würde. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
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