Stadt Halle und Universität Magdeburg kümmern sich vorbildlich um Gesundheit am Arbeitsplatz

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.: 101/06 Ministerium für Gesundheit und Soziales - Pressemitteilung Nr.: 101/06 Magdeburg, den 31. Juli 2006 Stadt Halle und Universität Magdeburg kümmern sich vorbildlich um Gesundheit am Arbeitsplatz Die Stadt Halle und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben sich in vorbildlicher Weise der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz verschrieben. Saalestadt und Hochschule bekamen am Montag als erste Arbeitgeber im Land ein entsprechendes Zertifikat für ihr betriebliches Eingliederungsmanagement. Es dient dazu, Beschäftigte mit gesundheitlichen Problemen oder Behinderung trotz ihres Handicaps im Arbeitsleben zu integrieren. Gesundheits- und Sozialministerin Dr. Gerlinde Kuppe sagte zur Auszeichnung: ¿Soziale Verantwortung gehört zu guter Unernehmenskultur und ist ein guter Nährboden für wirtschaftlichen Erfolg. Unternehmen, die sich um ihre Beschäftigten kümmern, sorgen für ein gutes Betriebsklima und damit auch für eine hohe Arbeitsmotivation. Das Unternehmen profitiert davon.¿ Betriebliches Eingliederungsmanagement ist ein neues Instrument laut Sozialgesetzbuch im Bereich der Prävention. Demnach muss der Arbeitgeber für Beschäftigte, die im Laufe eines Jahres mehr als sechs Wochen krank sind, besondere Vorkehrungen zur Wiedereingliederung anbieten. Ziel ist es, Arbeitsunfähigkeit schneller zu überwinden und auch vorzubeugen. Mit der Zertifizierung für das betriebliche Eingliederungsmanagement ist eine Prämie aus Mitteln der Ausgleichsabgabe verbunden. Impressum: Ministerium für Gesundheit und Soziales Pressestelle Turmschanzenstraße 25 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-4607 Fax: (0391) 567-4622 Mail: ms-presse@ms.lsa-net.de

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