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Magdeburg, den 24.08.2006

Sozialministerin Kuppe begrüßt Vereinbarung zur Medikamentenversorgung

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.: 110/06 Ministerium für Gesundheit und Soziales - Pressemitteilung Nr.: 110/06 Magdeburg, den 25. August 2006 Sozialministerin Kuppe begrüßt Vereinbarung zur Medikamentenversorgung Magdeburg. Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Dr. Gerlinde Kuppe begrüßt, dass sich die Krankenkassenverbände und die Kassenärztliche Vereinigung in Sachsen-Anhalt am Freitag auf eine Liste mit Medikamenten ohne echten Zusatznutzen verständigt haben. Diese Medikamente werden zukünftig nicht mehr verordnet und verursachen daher auch keine Kosten bei den Krankenkassen. Die Ministerin: ¿In der Vergangenheit festgelegte Arzneimittelobergrenzen wurden stets überschritten. Es ist daher an der Zeit, über neue Wege nachzudenken. Solch einen neuen Weg beschreiten die Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung in Sachsen-Anhalt. Die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit qualitativ hochwertigen Medikamenten bleibt dabei gesichert. Medikamente, die neu auf den Markt kommen, mehr kosten als andere aber medizinisch keinen Fortschritt bringen, brauchen wir nicht.¿ Die Selbstverwaltung zeige mit dem heutigen Beschluss, dass sie in der Lage sei, die gute Versorgung der Versicherten und die Kosten gleichermaßen im Auge zu behalten, so die Ministerin weiter. Impressum: Ministerium für Gesundheit und Soziales Pressestelle Turmschanzenstraße 25 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-4607 Fax: (0391) 567-4622 Mail: ms-presse@ms.lsa-net.de

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