Münchener Fleisch-Großhändler lieferte auch nach Sachsen-Anhalt
Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.: 114/06 Ministerium für Gesundheit und Soziales - Pressemitteilung Nr.: 114/06 Magdeburg, den 2. September 2006 Münchener Fleisch-Großhändler lieferte auch nach Sachsen-Anhalt Der unter Verdacht geratene Münchener Fleisch-Großhändler hat offensichtlich auch an einen Kunden in Sachsen-Anhalt geliefert. Laut den vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit übermittelten Lieferangaben hatte eine Firma in Magdeburg zehn Kilogramm Entenfleisch sowie rund 466 Kilogramm Rinderoberschale und Schweinefleisch aus München bekommen. Die in einem Kühlhaus gelagerten Fleischbestände wurden am Samstag sichergestellt. Zur genauen Klärung der Fleischqualität wurden Proben genommen, die nunmehr im Landeslabor untersucht werden. Mit Ergebnissen ist für Mitte der kommenden Woche zu rechnen. Laut Etikettierung war die Haltbarkeitsgrenze für das in Magdeburg aufgefundene Fleisch nicht überschritten. Eine erste Inaugenscheinnahme ergab keine äußerlich erkennbaren Anhaltpunkte für verdorbenes Fleisch. Weitere direkte Lieferungen nach Sachsen-Anhalt hat es laut den jetzt aus Bayern übermittelten Daten nicht gegeben. Impressum: Ministerium für Gesundheit und Soziales Pressestelle Turmschanzenstraße 25 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-4607 Fax: (0391) 567-4622 Mail: ms-presse@ms.lsa-net.de
Impressum:Ministerium für Arbeit, Soziales und IntegrationPressestelleTurmschanzenstraße 2539114 MagdeburgTel: (0391) 567-4608Fax: (0391) 567-4622Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de