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Dessau-Roßlau, den 05.03.2007

(LVerfG LSA) Mündliche Verhandlung vor dem Landesverfassungsgericht am Freitag, den 09.02.2007 um 11:00 Uhr über die Kommunalverfassungsbeschwerde des Landkreises Aschersleben-Staßfurt gegen die Zuordnung der Stadt Falkenstein/Harz zum neuen Landkreis Harz durch das Kreisgebietsneuregelungsgesetz des Landes Sachsen- Anhalt (Aktenzeichen: LVG 7/06).

Landesverfassungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt - Pressemitteilung Nr.: 002/07 Landesverfassungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt - Pressemitteilung Nr.: 002/07 Magdeburg, den 1. Februar 2007 (LVerfG LSA) Mündliche Verhandlung vor dem Landesverfassungsgericht am Freitag, den 09.02.2007 um 11:00 Uhr über die Kommunalverfassungsbeschwerde des Landkreises Aschersleben-Staßfurt gegen die Zuordnung der Stadt Falkenstein/Harz zum neuen Landkreis Harz durch das Kreisgebietsneuregelungsgesetz des Landes Sachsen- Anhalt (Aktenzeichen: LVG 7/06). Durch das Kreisgebietsneuregelungsgesetz vom 11.11.2005 soll mit Wirkung vom 01.07.2007 der neue Landkreis Harz aus den bisherigen Landkreisen Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode sowie der Stadt Falkenstein/Harz, die bisher dem Landkreis Aschersleben-Staßfurt angehört, gebildet werden. Der Landkreis Aschersleben-Staßfurt selbst soll nach diesem Gesetz mit Wirkung vom 01.07.2007 dem neu gebildeten Landkreis Salzland zugeordnet werden. Der Landkreis Aschersleben-Staßfurt sieht sich durch die Zuordnung der Stadt Falkenstein/ Harz  zum Landkreis Harz in seinem Recht auf kommunale Selbstverwaltung verletzt.  Impressum: Landesverfassungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Willy-Lohmann-Straße 33 06844 Dessau Tel: (0340) 202-1564 oder (0391) 606-7066 Fax: (0340) 202-1560 Mail: pressestelle@lverfg.justiz.sachsen-anhalt.de

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