Ministerpräsident Böhmer: ?Familien müssen wieder Wertschätzung unserer Gesellschaft erhalten? / Landesregierung und Otto Group starten Willkommensaktion für Neugeborene
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 198/07 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 198/07 Magdeburg, den 27. April 2007 Ministerpräsident Böhmer: ¿Familien müssen wieder Wertschätzung unserer Gesellschaft erhalten¿ / Landesregierung und Otto Group starten Willkommensaktion für Neugeborene Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Gesundheits- und Sozialministerin Dr. Gerlinde Kuppe sowie der Vorstandsvorsitzende der Otto Group, Dr. Michael Otto, haben heute in Haldensleben eine neue Willkommensaktion für Neugeborene in Sachsen-Anhalt gestartet. Jedes Neugeborene wird einen Babystrampler erhalten, der den Eltern des Kindes zusammen mit einem von Ministerpräsident und Sozialministerin unterzeichneten Willkommensbrief überreicht wird. Die auf ein Jahr angelegte Aktion im Rahmen der Imagekampagne des Landes ¿Wir stehen früher auf¿ wird von der Hamburger Otto Group gefördert. Das Unternehmen, das in Haldensleben eines der europaweit modernsten Logistikzentren betreibt, stellt insgesamt 17.500 Babystrampler kostenlos zur Verfügung. Die Babystrampler und Willkommensbriefe werden über die Krankenhäuser sowie bei Hausgeburten über die Hebammen an die Eltern verteilt. Bei dem Startschuss im Sana Ohre-Klinikum unterstrich Ministerpräsident Böhmer : ¿Die Landesregierung setzt sich dafür ein, dass Familien wieder die Wertschätzung in unserer Gesellschaft erhalten, die ihnen zusteht. Die Babystrampler mit dem Motto ¿Wir stehen früher auf¿ sollen Zuversicht und Tatkraft symbolisch weiterreichen. Denn Kinder und Familien sind die Zukunft unseres Landes.¿ ¿Als größter Arbeitgeber der Region ist uns die Frühaufsteher-Mentalität der Sachsen-Anhalter besonders sympathisch¿, sagte Dr. Michael Otto , ¿deshalb unterstützen wir die Kampagne des Landes sehr gerne¿. In dem Willkommensbrief wird auch auf die Bedeutung der von den gesetzlichen Krankenkassen kostenlos angebotenen Früherkennungsuntersuchungen für Kinder hingewiesen. Gesundheits- und Sozialministerin Kuppe appellierte an die Eltern, diese ¿ohne Wenn und Aber wahrzunehmen. Sie geben Aufschluss über die altersgerechte Entwicklung eines Kindes und helfen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und Störungen in der Entwicklung eines Kindes zu vermeiden.¿ Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
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