Ministerpräsidentenkonferenz in Wiesbaden: Modelle der Rundfunkfinanzierung sollen geprüft werden/ Ministerpräsident Böhmer: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk muss für Zuschauer finanzierbar bleiben
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 562/07 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 562/07 Magdeburg, den 18. Oktober 2007 Ministerpräsidentenkonferenz in Wiesbaden: Modelle der Rundfunkfinanzierung sollen geprüft werden/ Ministerpräsident Böhmer: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk muss für Zuschauer finanzierbar bleiben Die Ministerpräsidenten der Länder haben in ihrer heutigen Jahreskonferenz in Wiesbaden auch über Finanzierungsmodelle für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk beraten. Sie einigten sich darauf, die beiden Modelle einer ¿Haushalts-/Unternehmensabgabe¿ und ¿vereinfachten Rundfunkgebühr¿ einer weiteren vertieften Prüfung zu unterziehen. Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer sagte hierzu: ¿Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss für die Zuschauer finanzierbar bleiben.¿ Angesichts der vorhandenen Programmvielfalt sei eine über den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Anstalten hinausgehende Finanzierung von ARD und ZDF über Gebühren bzw. Abgaben nicht hinnehmbar. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
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