MD - Zusammenfassende Darstellung anlässlich des Regionalligaspiels 1. FC Magdeburg - Union Berlin

PD Magdeburg - Pressemitteilung Nr.: 616/07 PD Magdeburg - Pressemitteilung Nr.: 616/07 Magdeburg, den 10. November 2007 MD - Zusammenfassende Darstellung anlässlich des Regionalligaspiels 1. FC Magdeburg - Union Berlin Das heutige Regionalligaspiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und Union Berlin, welches durch mehrere Einsatzhundertschaften aus Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen sowie Berliner Szenekundigen Beamten und Teilkräften der Bundespolizei begleitet wurde, verlief weitestgehend störungsfrei. Insgesamt verfolgten etwa 12.800 Zuschauer die Begegnung. Die ca. 1200 mit Zügen der Deutschen Bahn AG angereisten Berliner Fans wurden durch Polizeikräfte am Haltepunkt Herrenkrug aufgenommen und sollten in der Folge mit Unterstützung der Magdeburger Verkehrsbetriebe via Straßenbahn in Richtung Stadion begleitet werden. Da jedoch bereits nach 50 Metern Fahrt insgesamt dreimal missbräuchlich die Notbremse durch Berliner Fans betätigt wurde, mussten diese den Rest des Anmarschweges zu Fuß bewältigen. Im Zuge dieser Begleitung kam es vereinzelt zu Übergriffen auf die begleitenden Polizeikräfte. Dabei zog sich ein Beamter eine Fraktur eines Fingers zu. Der Täter zu dieser Straftat konnte vor Ort von der Polizei ermittelt werden. Des Weiteren wurde der Diebstahl einer Geldbörse aus einem, ebenfalls im Einsatz befindlichen Rettungswagen angezeigt, welcher jedoch bereits kurze Zeit später aufgeklärt werden konnte. Bei dem Täter handelte es sich um einen 27- jährigen Magdeburger. Bei diesem konnte die gestohlene Geldbörse nebst komplettem Inhalt aufgefunden und sichergestellt werden. Nach Spielende wurden die Gästefans zum Herrenkrug zurück begeleitet, von wo aus sukzessive die Abfahrt mit mehreren Sonderzügen in Richtung Berlin erfolgte. Die Einsatzleitung der Polizei bilanziert abschließend einen erfolgreichen Einsatz. (bro.) Impressum: Polizeidirektion Magdeburg -Pressestelle - Pressestelle Sternstr. 12 39104 Magdeburg Tel: +49 391 546 1422 Fax: +49 391 546 1822 Mail: pressestelle.pd@md.pol.lsa-net.de

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