Filmprojekt "Wasser für Mitteldeutschland" in Bitterfeld vorgestellt Wernicke: Verbraucheraufklärung über Trinkwasser in Sachsen-Anhalt

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 004/08 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 004/08 Magdeburg, den 10. Januar 2008 Filmprojekt "Wasser für Mitteldeutschland" in Bitterfeld vorgestellt Wernicke: Verbraucheraufklärung über Trinkwasser in Sachsen-Anhalt Bitterfeld. Woher kommt in Sachsen-Anhalt das Trinkwasser und wer sorgt dafür, dass die Haushalte damit in hochwertiger Qualitativ versorgt werden? Antworten darauf gibt der heute im Wasserzentrum Bitterfeld vorgestellte Film ¿Wasser für Mitteldeutschland¿. Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke hat dafür bei der Präsentation den Initiatoren des Films gedankt. Wernicke: ¿Der Film sensibilisiert und informiert über das kostbarste Lebensmittel. Er kann damit zur Verbraucheraufklärung beitragen.¿ Dem Betrachter werde vor Augen geführt, dass qualitativ hochwertiges Trinkwasser eben nicht einfach aus dem Wasserhahn komme, sondern mit erheblichem Aufwand zum Verbraucher gelange. Anschaulich und kurzweilig wird das komplexe Verbundsystem, das die öffentlichen und privaten Wasser-versorgungsunternehmen in Sachsen-Anhalt bis über die Landesgrenzen aufgebaut haben und zuverlässig betreiben, vorgestellt. In eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen gekleidet werden die wichtigsten Wasserfassungen Sachsen-Anhalts vorgestellt, so die Ministerin. Sie begrüßte, dass der Film als Lehrmaterial den Schulen bereitgestellt werden soll. Wernicke hob zugleich das hohe Versorgungsniveau bei der Trinkwasserversorgung in Sachsen-Anhalt hervor. Der Anschlussgrad bei Trinkwasser habe nahezu 100 Prozent erreicht. Bemerkenswert sei auch die hohe Qualität des Trinkwassers. Wernicke: ¿Auch zukünftig kann in Sachsen-Anhalt eine stabile Trinkwasserversorgung flächendeckend und in den benötigten Mengen gewährleistet werden.¿ Dies sei deshalb möglich, weil aus Wasserüberschussgebieten über Fernleitungssysteme Wasser in die Regionen mit weniger Vorkommen oder geringerer Wasserqualität befördert werden. Die Wasserversorgungsunternehmen haben auch in Zukunft dazu beizutragen, den Schutz der Ressource Wasser und moderate Preise für die Verbraucher zu sichern, so die Ministerin. Das Filmprojekt ist eine Gemeinschaftsproduktion der Halleschen Wasser- und Abwasser GmbH, der Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH, der MIDEWA Wasserversorgung in Mitteldeutschland mbH, der Fernwasserversorgung Elbaue Ostharz GmbH und des Talsperrenbetriebes Sachsen-Anhalt. Der Film kann bei diesen Unternehmen angefordert werden. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de

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