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Magdeburg, den 15.05.2008

Zukunftssicherheit der sachsen-anhaltischen Polizei steht auf soliden Füßen / Panikmache der Deutschen Polizeigewerkschaft wird mit zukunftsfähigen Strukturen begegnet

Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 107/08 Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 107/08 Magdeburg, den 16. Mai 2008 Zukunftssicherheit der sachsen-anhaltischen Polizei steht auf soliden Füßen / Panikmache der Deutschen Polizeigewerkschaft wird mit zukunftsfähigen Strukturen begegnet Das Ministerium des Innern kann sich der Panikmache der Deutschen Polizeigewerkschaft nicht anschließen. Dazu der Pressesprecher des Innenministeriums, Klaus-Peter Knobloch: ¿Die pauschalen Vorwürfe der Deutschen Polizeigewerkschaft sind nicht nachvollziehbar. Es ist richtig, dass die Landes­regierung Sachsen-Anhalts eine klare Konsolidierungspolitik verfolgt, die das Polizeipersonal nicht ausschließt. Nicht zuletzt durch die seit dem 01.01.2008 in Kraft getretene Polizeistruktur­reform wurden aber Grundlagen geschaffen, um mittelfristig mit dem gleichen Personalansatz wie in anderen Bundesländern gleich gute Arbeitsergebnisse zu erzielen.¿ Knobloch betonte, dass er durch die Verringerung der Personal­stärke der Polizei in Sachsen-Anhalt keine Gefahr für die Innere Sicherheit sehe und dass nicht zuletzt die weiterhin guten Aufklärungsergebnisse der Polizei des Landes aufzeigen, dass man auf dem richtigen Weg sei. ¿Wir haben in Sachsen-Anhalt unsere Hausaufgaben gemacht. Die Zukunftssicherheit der sachsen-anhaltischen Polizei steht auf soliden Füßen¿, so Knobloch abschließend. Hintergrund: Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) veröffentlichte heute eine Pressemitteilung, in der sich ihr Bundesvorsitzender, Rainer Wendt, gegen einen Stellenabbau in Ostdeutschland aussprach. Darin bezeichnete er den Stellenabbau als ¿Albtraum für die Innere Sicherheit¿. Impressum: Verantwortlich: Martin Krems Pressestelle Halberstädter Straße 2 / Am Platz des 17. Juni 39112  Magdeburg Tel: (0391) 567-5504/-5516/-5517 Fax: (0391) 567-5520 Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

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