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Magdeburg, den 06.07.2008

7. ?Lange Nacht der Wissenschaften? in Halle Haseloff: Wissenschaft hat Charme, ist spannend und schafft viele Arbeitsplätze  

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 144/08 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 144/08 Magdeburg, den 4. Juli 2008 7. ¿Lange Nacht der Wissenschaften¿ in Halle Haseloff: Wissenschaft hat Charme, ist spannend und schafft viele Arbeitsplätze   Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff hat heute die 7. ¿Lange Nacht der Wissenschaften¿ in Halle eröffnet. 60 Einrichtungen beteiligten sich in diesem Jahr ¿ unter ihnen die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Franckeschen Stiftungen, das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, die Leopoldina sowie die Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein. An drei Standorten konnten Besucher den Forschenden zu ungewöhnlicher Stunde über die Schuler schauen. ¿Als Physiker kenne ich den Charme der Wissenschaft und habe deshalb gern die Schirmherrschaft übernommen¿, sagte Haseloff zur Begrüßung. Die Wissenschaftsnacht sei eine gute Gelegenheit, das Vorurteil vom sprichwörtlichen Elfenbeinturm zu widerlegen. ¿In Halle wird tagtäglich bewiesen, dass Wissenschaft spannend ist und darüber hinaus viele Arbeitsplätze schaffen kann.¿ Ein gutes Beispiel dafür sei der hochmoderne ¿weinberg campus¿ mit dem Technologie- und Gründerzentrum, dem Zentrum für Bio- und Nanotechnologie sowie dem derzeit entstehenden Fraunhofer-Zentrum für Silizium-Photovoltaik. Im Rahmen der Wissenschaftsnacht feierte das auf dem ¿weinberg campus¿ ansässige Bio-Zentrum sein 10-jähriges Bestehen. Die interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung hat zum Ziel, die Basis für die Zusammenarbeit verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen zu schaffen und interessierten Wissenschaftlern moderne Geräte und kostenintensive Ausrüstungen zur Verfügung zu stellen. Zudem fungiert sie als Schnittstelle zu den am Campus ansässigen Biotech-Firmen. Haseloff sagte in seinem Grußwort: ¿Die Biotechnologie in Sachsen-Anhalt zeichnet sich aus durch eine gut ausgebaute Infrastruktur und eine hervorragend vernetzte Forschungslandschaft, in der Universitäten, Hochschulen und andere Forschungseinrichtungen eng mit innovativen Unternehmen zusammenarbeiten. Das Bio-Zentrum hat wesentlich zu dieser positiven Entwicklung beigetragen.¿ Die ¿Lange Nacht der Wissenschaften¿ hat sich seit ihrer Erstauflage im Jahr 2002 zu einem echten Besuchermagneten entwickelt. Im vergangenen Jahr hatten sich mehr als 14.000 Menschen vom Potenzial des Wissenschaftsstandortes Halle überzeugt. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de

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