K+S investiert 25 Millionen Euro / 15 neue Arbeitsplätze entstehen Richtfest für neue Veredelungsanlage: Haseloff würdigt Investition in Bergbaustandort Zielitz
Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 239/08 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 239/08 Magdeburg, den 30. Oktober 2008 K+S investiert 25 Millionen Euro / 15 neue Arbeitsplätze entstehen Richtfest für neue Veredelungsanlage: Haseloff würdigt Investition in Bergbaustandort Zielitz Der Rohstoff-Konzern K+S investiert derzeit am Standort Zielitz (Landkreis Börde) 25 Millionen Euro in den Aufbau einer neuen Produktionsanlage, in der ab August 2009 hochreines Kaliumchlorid in Lebensmittelqualität hergestellt werden soll. 15 zusätzliche Arbeitsplätze werden dadurch im Kaliwerk geschaffen. Zum Richtfest kam Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff heute nach Zielitz. ¿Die Investition in die neue Veredelungsanlage für Kaliumchlorid stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des modernen Bergbaustandortes Zielitz¿, sagte Haseloff. Schon jetzt zähle das Werk zu den größten und leistungsfähigsten Kaliwerken in Deutschland. ¿Kali aus Zielitz ist ein begehrtes Produkt in aller Welt.¿ Zudem sei die K+S KALI GmbH als größter industrieller Arbeitgeber nördlich von Magdeburg durch die überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquote sowie einen sehr hohen Übernahmeanteil der Auszubildenden beispielgebend für andere Betriebe. Dr. Ernst Andres, Geschäftsführer der K+S KALI GmbH, betonte die Bedeutung des Kaliwerkes: ¿Zielitz ist ein wichtiger Standort in der Produktionsstruktur unseres Unternehmens. Es gibt also gute Gründe, diese neue Anlage, mit der wir am Marktwachstum partizipieren können, hier anzusiedeln und mit einer Investition von 25 Millionen Euro 15 neue Arbeitsplätze zu schaffen.¿ Hochreines Kaliumchlorid in Lebensmittelqualität wird im Nahrungsmittelbereich eingesetzt, um damit teilweise Natriumchlorid (Speisesalz) zu ersetzen. Es kommt vor allem zum Einsatz in der Herstellung von Fertigsuppen und -soßen, Keksen sowie Knabbergebäck. Der Markt für hochreine Salze in Lebensmittel- und Pharmaqualität wächst überdurchschnittlich stark. K+S will an diesem Wachstum partizipieren und die günstigen Voraussetzungen am Standort Zielitz nutzen. Dort wird bisher Kaliumchlorid als Düngemittel für die Landwirtschaft und technisch reines Kali für vielfältige Anwendungen in der verarbeitenden Industrie hergestellt. Rund 90 Prozent der Zielitzer Produktion gehen in den Export. KONTAKT: K+S KALI GmbH, Werk Zielitz Markus Bock Tel.: +49 39208 42235 Fax: +49 39208 44061 Markus.bock@kali-gmbh.com Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de
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