Besonders gute Übernachtungs- und Ankunftszahlen in der Altmark Tourismus auf Wachstumskurs / Haseloff: Erfolg durch Förderpolitik und touristische Themensetzung
Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 008/09 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 008/09 Magdeburg, den 14. Januar 2009 Besonders gute Übernachtungs- und Ankunftszahlen in der Altmark Tourismus auf Wachstumskurs / Haseloff: Erfolg durch Förderpolitik und touristische Themensetzung Der Tourismus in Sachsen-Anhalt ist weiterhin auf Wachstumskurs. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute meldete, ist von Januar bis Oktober 2008 die Anzahl der Übernachtungen und Ankünfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,5 bzw. 2,7 Prozent angestiegen. Alles deutet für 2008 auf ein neues Jahresbestergebnis hin. Sowohl bei den Übernachtungen (Mecklenburg-Vorpommern 4,9, Brandenburg 2,9, Thüringen 0,8, Sachsen 0,4 Prozent) als auch bei den Ankünften (Mecklenburg-Vorpommern 6,2, Brandenburg 3,5, Sachsen 1,3, Thüringen 0,3 Prozent) steht Sachsen Anhalt im Vergleich zu den anderen neuen Bundesländern an dritter Stelle. Besonders gute Ergebnisse konnte die Altmark erzielen. Dort stieg die Anzahl der Übernachtungen im genannten Zeitraum gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,4, die der Ankünfte um 8 Prozent. Auch sehr gute Ergebnisse konnten die Regionen Anhalt-Wittenberg (Übernachtungen 6,1, Ankünfte 5,2 Prozent) und Halle, Saale, Unstrut (Übernachtungen 5,1, Ankünfte 4,0 Prozent) erzielen. Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff sagte: ¿Sachsen-Anhalt ist für Kulturinteressierte sowie Natur- und Sportbegeisterte eines der attraktivsten Reiseländer in Deutschland geworden. Voraussetzungen für das kontinuierliche Wachstum und die heutigen Ergebnisse sind die zielgerichtete touristische Förderpolitik des Landes im investiven und Infrastrukturbereich und die konsequente Schwerpunktsetzung der touristischen Themen, wie die Kampagne Luther-Bauhaus-Gartenreich, die ,Himmelswege¿ oder im vergangenen Jahr die Domschätze. In Halberstadt konnte im Dezember nur acht Monate nach der Eröffnung des Domschatzes der 100.000. Besucher begrüßt werden.¿ Besonders erfreulich sei die Entwicklung in der Altmark, so der Minister weiter. Die Region habe es geschafft, aus ihren Themen, dem Land- und Familienurlaub sowie dem Rad- und Reittourismus ein ordentliches Angebotsprofil zu entwickeln und sich gleichzeitig in den touristischen Markensäulen des Landes zu verankern. Entscheidend sei allerdings die hervorragende Entwicklung des Elberadweges als Deutschlands beliebtester Radweg. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de
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