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Halle (Saale), den 13.02.2009

Landesverwaltungsamt schätzt ein

Landesverwaltungsamt - Pressemitteilung Nr.: 012/09 Landesverwaltungsamt - Pressemitteilung Nr.: 012/09 Halle (Saale), den 13. Februar 2009 Landesverwaltungsamt schätzt ein Schulbetrieb wurde weitgehend gewährleistet An beiden Tagen des Warnstreikes konnte ein weitgehend ordnungsgemäßer Schulbetrieb durch regulären Unterricht oder Absicherung der Betreuung der Schüler  an den Schulen Sachsen-Anhalts gewährleistet werden. Leider hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in verschiedenen Veröffentlichungen vor Ort so getan, als könne sie den Unterrichtsbeginn festlegen. Offensichtlich haben einige wenige Lehrer ihren Schülern auch erzählt, sie könnten später zum Unterricht erscheinen, da sie selbst am Warnstreik teilnehmen. Bewusst hat dabei die GEW das Wort ¿Unterrichtsausfall¿ benutzt und die Verantwortung für die Betreuung der Kinder während dieser Zeit den Eltern auferlegt, obwohl dafür die Schulen verantwortlich und auch darauf vorbereitet waren. Die Veröffentlichungen der GEW führten dazu, dass manche Eltern ihre Kinder verspätet oder gar nicht zur Schule geschickt haben.  Insgesamt schätzt das Landesverwaltungsamt ein, dass der Schulbetrieb während der Warnstreiks ohne nennenswerte Komplikationen verlaufen ist. Das LVwA dankt allen Schulleitungen und Lehrkräften, die sich in dieser nichtalltäglichen Situation bewährt und den Schulbetrieb abgesichert haben. Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1246 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

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