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Stendal, den 23.02.2009

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 053/09 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 053/09 Stendal, den 23. Februar 2009 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Zwei 14-Jährige in Stendal beraubt Am 20.02.09, gegen 18.00 Uhr wurden zwei 14-Jährige vor dem Uppstall-Kino in Stendal durch zwei von drei Tatverdächtigen (zwei 18-Jährige und ein 35-Jähriger) attackiert und durch Schläge mit der flachen Hand bzw. mit der Faust zu Boden gebracht. Am Boden liegend wurden den Geschädigten eine schwarz-graue Stoffjacke mit einem Thor-Steinar-Aufnäher (in Sachsen-Anhalt nicht strafbar), eine Bauchtasche mit Inhalt, ein Basecape und Handschuhe entwendet. Nach Befragung der Geschädigten und Umfeldermittlungen wurde die Wohnung eines der Tatverdächtigen durchsucht und dort die gesamten zuvor entwendeten Sachen sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Da es sich bei der Jacke um die Marke ¿Thor Steinar¿ handelt kann ein politisch motivierter Hintergrund nicht ausgeschlossen werden.(dg) Ruhestörung in Bismark Am 20.02.09, gegen 16.45 Uhr wurde die Polizei über eine Ruhestörung durch laute Musik in Bismark der Straße der Solidarität informiert. In der Wohnung, aus welcher die Musik kam, wurden drei Personen angetroffen. Allem Anschein nach handelt es sich bei der abgespielten Musik um Musik, die vorwiegend von Angehörigen der rechten Szene gehört wird. Zur Zeit wird geprüft, ob es sich dabei auch um verbotene Musikstücke gehandelt hat.(dg)  Unter Alkohol geprügelt und ¿Sieg Heil¿ gerufen Am Abend des 22.02.09, gegen 19.20 Uhr fuhr ein Zeuge mit seinem PKW durch die Ortslage Dobberkau und sah im Vorbeifahren an der Gaststätte ¿Zur Eiche¿ eine Person in augenscheinlich hilfloser Lage liegen. Nachdem der zurückgefahren war, versuchte er, dem stark Alkoholisierten Erste Hilfe zu leisten. Dieser streckte den rechten Arm zum Hitlergruß und rief dazu ¿Sieg Heil¿. Im weiteren Verlauf kam es zu einer Rangelei und Körperverletzung. Der Beschuldigte wurde ins Johanniter Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung verbracht und eine Blutentnahme durchgeführt. Die Ermittlungen dauern zur Zeit noch an. Gemeinsame Presseerklärung mit der Staatsanwaltschaft Stendal zu versuchtem Tötungsdelikt In den frühen Morgenstunden des 22.02.09,. gg. 05.30 Uhr wurde die Polizei nach Stendal in den Südwall gerufen. Dort fanden sie den 38-jährigen Geschädigten mit einer Stichverletzung im Bauch vor. Der Verletzte wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht und notoperiert und befindet sich zur Zeit nicht mehr in Lebensgefahr. Dem Vorfall ist nach Aussagen einer Zeugin eine familiäre Auseinandersetzung vorausgegangen, in deren Folge der 38-jährige Geschädigte vermutlich von seiner stark alkoholisierten 40-jährigen Ehefrau mit einem Messer im Bauchraum verletzt wurde. Die Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl beantragt.(dg) Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de

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Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 054/09 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 054/09 Stendal, den 23. Februar 2009 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Polo rammt Mercedes Eine 65-jährige Tangermünderin befuhr mit ihrem VW-Polo die B 188 aus Richtung Tangermünde kommend in Richtung Stendal. Im 70 km/h-Bereich ¿ auf Höhe der Abfahrt 189 Umgehungsstraße wollte sie sich einordnen. Beim Einordnen bemerkte sie aber nicht den sich bereits rechts neben ihr auf der Abbiegespur befindlichen PKW Mercedes der A-Klasse aus Premnitz. In der weiteren Folge fuhr der VW-Polo dem Mercedes in die Fahrerseite. Es entstand geringer Sachschaden. Sowohl die Fahrzeugführerin des VW-Polo als auch die 48-jährige Fahrerin des Mercedes blieben unverletzt. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de

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