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Magdeburg, den 26.03.2009

Pilotprojekt soll Fahrradtourismus noch erfolgreicher werden lassen Qualität für die ?D-Route 3/des Europaradwegs 1?: Touristische Anlieger treffen sich in Magdeburg

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 056/09 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 056/09 Magdeburg, den 26. März 2009 Pilotprojekt soll Fahrradtourismus noch erfolgreicher werden lassen Qualität für die ¿D-Route 3/des Europaradwegs 1¿: Touristische Anlieger treffen sich in Magdeburg Wie können die Qualitätsstandards einer mehr als 900 Kilometer langen Fahrradroute durch fünf verschiedene Bundesländer auf einen Nenner gebracht werden? Welche regionale, nationale und internationale Bedeutung hat solch ein Radfernweg und wie ist er gemeinsam zu vermarkten? Rund 60 Routenanlieger der ¿D-Route 3 / des Europaradweges R1¿ haben sich heute auf Einladung des Deutschen Tourismusverbandes e.V. (DTV) in Magdeburg getroffen, um diese und weitere Fragen zu diskutieren. Die ¿D-Route 3 / des Europaradweges R1¿ verläuft von der niederländischen bis zur polnischen Grenze durch die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt. In Sachsen-Anhalt führt sie an den Städten Wernigerode, Staßfurt, Bernburg, Dessau, Wörlitz und der Lutherstadt Wittenberg vorbei. Die Veranstaltung fand statt im Rahmen des Pilotprojekts ¿Länderübergreifender Ausbau und Vermarktung der D-Route 3¿, das vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, dem Wirtschaftsministerium des Landes Sachsen-Anhalt sowie den weiteren beteiligten vier Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen) initiiert worden ist. Die genannten Länder sowie die beiden Bundesministerien unterstützen das Projekt finanziell. Der Anteil Sachsen-Anhalts beträgt für die Jahre 2008 bis 2010 je 20.000 Euro. Projektträger ist der DTV. Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff sagte in seinem Grußwort: ¿Der Fahrradtourismus gehört wie überall in Deutschland auch in Sachsen-Anhalt zu den bedeutendsten Wachstumssegmenten im Tourismus. Die gestiegene Nachfrage und deutliche Angebotsverbesserung in Sachsen-Anhalt spiegelt sich vor allem auch in den Radlerbefragungen der vergangenen Jahre wider, nach denen auf die Gruppe der Fernradler mehr als eine Million Übernachtungen entfallen. Der Radtourismus gehört deshalb auch zu den touristischen Schwerpunkten des Landes.¿ Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des DTV, Dirk Dunkelberg, sagte: ¿Der gegenseitige Austausch von Fachleuten aus Politik, Verwaltung und touristischen Vermarktungsorganisationen soll der Weiterentwicklung des Europaradweges R1 zur Modellroute ,D-Route 3¿ zu einem starken Tritt in die Pedale verhelfen und das Pilotprojekt voran bringen." Im Zentrum der Veranstaltung standen Information und Diskussion rund um die Weiterentwicklung des Europaradweges R1 zur Modellroute ¿D-Route 3¿ für das D-Netz. Zwölf fahrradtouristische Routen mit zentraler Bedeutung für ganz Deutschland sollen mittelfristig nach einheitlichen Qualitätsstandards ausgebaut und gemeinsam vermarktet werden. Eine hochwertige Angebotsstruktur soll das deutschlandweite Radfernwegenetz international wettbewerbsfähig halten und neue Gästegruppen für den Fahrradtourismus erschließen. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de

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Pilotprojekt soll Fahrradtourismus noch erfolgreicher werden lassen Qualität für die ?D-Route 3/des Europaradwegs 1?: Touristische Anlieger treffen sich in Magdeburg

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 056/09 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 056/09 Magdeburg, den 26. März 2009 Pilotprojekt soll Fahrradtourismus noch erfolgreicher werden lassen Qualität für die ¿D-Route 3/des Europaradwegs 1¿: Touristische Anlieger treffen sich in Magdeburg Wie können die Qualitätsstandards einer mehr als 900 Kilometer langen Fahrradroute durch fünf verschiedene Bundesländer auf einen Nenner gebracht werden? Welche regionale, nationale und internationale Bedeutung hat solch ein Radfernweg und wie ist er gemeinsam zu vermarkten? Rund 60 Routenanlieger der ¿D-Route 3 / des Europaradweges R1¿ haben sich heute auf Einladung des Deutschen Tourismusverbandes e.V. (DTV) in Magdeburg getroffen, um diese und weitere Fragen zu diskutieren. Die ¿D-Route 3 / des Europaradweges R1¿ verläuft von der niederländischen bis zur polnischen Grenze durch die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt. In Sachsen-Anhalt führt sie an den Städten Wernigerode, Staßfurt, Bernburg, Dessau, Wörlitz und der Lutherstadt Wittenberg vorbei. Die Veranstaltung fand statt im Rahmen des Pilotprojekts ¿Länderübergreifender Ausbau und Vermarktung der D-Route 3¿, das vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, dem Wirtschaftsministerium des Landes Sachsen-Anhalt sowie den weiteren beteiligten vier Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen) initiiert worden ist. Die genannten Länder sowie die beiden Bundesministerien unterstützen das Projekt finanziell. Der Anteil Sachsen-Anhalts beträgt für die Jahre 2008 bis 2010 je 20.000 Euro. Projektträger ist der DTV. Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff sagte in seinem Grußwort: ¿Der Fahrradtourismus gehört wie überall in Deutschland auch in Sachsen-Anhalt zu den bedeutendsten Wachstumssegmenten im Tourismus. Die gestiegene Nachfrage und deutliche Angebotsverbesserung in Sachsen-Anhalt spiegelt sich vor allem auch in den Radlerbefragungen der vergangenen Jahre wider, nach denen auf die Gruppe der Fernradler mehr als eine Million Übernachtungen entfallen. Der Radtourismus gehört deshalb auch zu den touristischen Schwerpunkten des Landes.¿ Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des DTV, Dirk Dunkelberg, sagte: ¿Der gegenseitige Austausch von Fachleuten aus Politik, Verwaltung und touristischen Vermarktungsorganisationen soll der Weiterentwicklung des Europaradweges R1 zur Modellroute ,D-Route 3¿ zu einem starken Tritt in die Pedale verhelfen und das Pilotprojekt voran bringen." Im Zentrum der Veranstaltung standen Information und Diskussion rund um die Weiterentwicklung des Europaradweges R1 zur Modellroute ¿D-Route 3¿ für das D-Netz. Zwölf fahrradtouristische Routen mit zentraler Bedeutung für ganz Deutschland sollen mittelfristig nach einheitlichen Qualitätsstandards ausgebaut und gemeinsam vermarktet werden. Eine hochwertige Angebotsstruktur soll das deutschlandweite Radfernwegenetz international wettbewerbsfähig halten und neue Gästegruppen für den Fahrradtourismus erschließen. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de

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