Sportminister Bischoff zu Ergebnissen des Landessporttages: Partnerschaftlich Probleme lösen
Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.: 083/10 Ministerium für Gesundheit und Soziales - Pressemitteilung Nr.: 083/10 Magdeburg, den 27. September 2010 Sportminister Bischoff zu Ergebnissen des Landessporttages: Partnerschaftlich Probleme lösen Sportminister Norbert Bischoff hat dem LSB-Präsidium nach dem Landessporttag die weitere partnerschaftliche Zusammenarbeit zugesagt. Die auf dem Sporttag gefassten Beschlüsse nannte Bischoff eine Grundlage für die weitere gemeinsame Arbeit zur Sanierung der LSB-Finanzen. Der Minister erklärte am Sonntag: ¿Wir sind gemeinsam auf einem guten Weg, die Vergangenheit aufzuarbeiten, Fehler zu korrigieren und Grundlagen zu schaffen für eine sichere Zukunft für den LSB. Es gilt, gemeinsam und konsequent auf diesem Weg zu bleiben. Zur Konsolidierung der Finanzen gibt es keine Alternative.¿ Bischoff dankte den vielen Ehrenamtlichen und auch hauptamtlichen Mitarbeitern des Sports an der Basis. Bischoff betonte: ¿Sportbasis ¿ das sind für mich die Sporttreibenden, die Übungsleiter und Betreuer in den Vereinen. Das ist die Sportgemeinschaft in den Landkreisen mit den Kreis- und Stadtsportbünden, das sind die Landesfachverbände. Der Minister betonte: ¿Das Land ¿ und das sind der Landtag und die Landesregierung gemeinsam ¿ ist sich seiner Verantwortung für den Sport bewusst und steht zum Sport ¿ in guten wie in schweren Zeiten. Und so handeln wir auch als Partner des Sports - entschlossen, zuverlässig, berechenbar und unmissverständlich.¿ So habe der Landtag für dieses Jahr rund 20 Millionen Euro für den Sport frei gegeben. Allein für die direkte Sportarbeit in den Vereinen seien dies 2,3 Millionen Euro und damit soviel Geld wie nie zuvor seit der Einheit. Die Landessportschule in Osterburg werde schon jetzt mit 730.000 Euro unterstützt. Bischoff würdigte den auf dem Landessporttag gefassten Beschluss gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. Er betonte: ¿Die in der LSB-Satzung verankerte Klarstellung, dass rassistisches, nationalistisches oder gar faschistisches Gedankengut im LSB nichts verloren hat, lässt an Deutlichkeit und Entschiedenheit nichts zu wünschen übrig. Der LSB setzt damit ein gesellschaftspolitisch wichtiges Zeichen.¿ Impressum: Ministerium für Gesundheit und Soziales Pressestelle Turmschanzenstraße 25 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-4607 Fax: (0391) 567-4622 Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de
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