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Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 079/11 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 079/11 Stendal, den 10. März 2011 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Zwei Tatverdächtige ermittelt Meßdorf. Die Kriminalpolizei konnte zwei Tatverdächtige durch umfangreiche Ermittlungstätigkeit u. a. mit Durchsuchungsmaßnahmen am 09.03.11 in deren Wohnungen in Stendal und in Meßdorf ermitteln. Den beiden Männern im Alter von 18 Jahren wird vorgeworfen u. a. am 21. und 22.01.11 insgesamt sieben Straftaten (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Störung der Totenruhe, Sachbeschädigung) und am 25.01.11 zwei Straftaten (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Fahren ohne Fahrerlaubnis) in Meßdorf begangen zu haben (wir berichteten ¿ s. Pressemitteilung Nr. 022/2011 vom 24.01.11). Bei der Durchsuchung stellten die Beamten diverses Beweismaterial sicher. Die abgeschlossenen Strafverfahren werden der Staatsanwaltschaft Stendal zur weiteren Entscheidung übergeben. Auszug aus der Pressemitteilung Nr. 022/2011 vom 24.01.2011: Meßdorf. Durch bislang unbekannte Täter wurden am 22.01.11 in der Zeit von 00.00 Uhr bis 01.30 Uhr an mehreren Stellen mit schwarzer Sprühfarbe Hakenkreuze, der Schriftzug ¿Sieg Heil¿ und die Doppelsiegrune mit der Zahl 88 auf Wände und Mauern aufgebracht. Besprüht wurden die Wände der Trauerhalle auf dem Friedhof, die Mauer zum Feuerwehrgerätehaus, die Wand der Trafostation und die Wände der Bushaltestelle. Vermutlich die gleichen Täter rissen auf dem Friedhof einen Grabstein aus der Verankerung und entwendeten eine gusseiserne Lampe von einer Grabstelle, die sie dann vor der Kirche wegwarfen. Gegen 01.15 Uhr warfen allem Anschein nach die gleichen bisher unbekannten Täter Pflastersteine gegen Rollläden und Fenster zweier Wohnhäuser sowie gegen die Fensterscheibe eines Firmengebäudes in der Beeser Chaussee. Dadurch wurden die Rollläden, Fensterrahmen und Fensterscheiben zerstört. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de

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Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 080/11 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 080/11 Stendal, den 10. März 2011 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Brandursache geklärt Tangermünde. Der Brand der sechs Lagerhallen am 05.03.11 wurde von den Brandursachenermittlern des Polizeireviers Stendal und der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord aufgeklärt. Die Brandausbruchstelle konnte durch die Auswertung der Aussagen der Erstzeugen und der ersten Einsatzkräfte der FFW Tangermünde sowie der Fotoaufnahmen der zuerst am Brandort eintreffenden Polizeibeamten zweifelsfrei lokalisiert werden. Nach viertägiger Brandortuntersuchung unter erschwerten Bedingungen stellten die Beamten fest, dass der Brand durch einen technischen Defekt in/an der Elektroanlage im Deckenbereich ausgebrochen war. Eine weiterführende Untersuchung von elektrischen Leitungen und Bauteilen ist aufgrund der hochgradigen Zerstörung nicht mehr möglich. Alle anderen eventuell möglichen Brandursachen werden nach derzeitigem Ermittlungsstand ausgeschlossen. Die Beschlagnahme des Brandortes wurde am 10.03.2011, 12:00 Uhr aufgehoben, die verantwortliche Übergabe erfolgte vor Ort an den Eigentümer. Dieser beginnt unmittelbar mit der Beseitigung der straßenseitig gelegenen Gefahrenquelle. Durch das Ordnungsamt der Stadt Stendal ist Freigabe der Straße für Sonnabend, 12.03.2011 geplant. Die genaue Schadenshöhe steht noch immer noch aus. Sie wird nach wie vor auf ca. 6 Mil. Euro geschätzt. Auszug aus der Pressemitteilung Nr. 070/2011 vom 05.03.11: Brand mehrerer Lagerhallen in Tangermünde Am 05.03.2011 kam es in Tangermünde, Arneburger Straße, gegen 07:00 Uhr zu einem Brand von insgesamt 6 Lagerhallen mit einer Gesamtgrundfläche von ca. 12.000 qm, die sich unmittelbar aneinander anschließen. Trotz des intensiven Einsatzes von insgesamt ca. 120 Kameraden aus 8 FFW des LK Stendals konnte ein Übergreifen der Flammen auf die jeweils benachbarte Halle und ein vollständiges Abbrennen der Hallen nicht verhindert werden. Es entstand ein Schaden von mehreren Millionen Euro. In den Hallen, die von mehreren Mietern genutzt werden,  befanden sich u. a. Maschinen, Milchpulver und andere Nahrungsmittelprodukte. Auf den Dächern war großflächig Solartechnik installiert. Ein Befahren der Arneburger Straße ist in diesem Bereich, aufgrund der Einsturzgefahr der teilweise noch vorhandenen Hallenaußenwände, durch Absperrmaßnahmen nicht mehr möglich. Ein Betreten des abgesperrten Bereichs ist wegen akuter Einsturzgefahr bis voraussichtlich Dienstag verboten. Die Kriminalpolizei Stendal hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de

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Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 081/11 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 081/11 Stendal, den 10. März 2011 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Keine Anhaltspunkte auf ein Verbrechen Wust-Fischbeck. Zum vorläufigen Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung der am 08.03.11 in einem brennenden Audi 80 entdeckten Leiche (wir berichteten ¿ s. dazu Pressemitteilung Nr. 075/2011 vom 08.03.11 und Nr. 077/2011 vom 09.03.11) kann wie folgt berichtet werden: Die gerichtsmedizinische Sektion der Leiche in der Universität Halle ergab keine Anhaltspunkte auf ein Gewaltverbrechen. Vorbehaltlich des noch ausstehenden gerichtsmedizinischen Gutachtens liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine natürliche Todesursache vor. Es ist polizeilich davon auszugehen, dass es sich bei der Leiche um den Fahrzeughalter des Brandfahrzeuges handelt. Eine amtliche Identifizierung ist in Abstimmung mit der STA Stendal eingeleitet und wird durch DNA in der Universität Halle erfolgen. Entsprechendes Vergleichsmaterial wurde am heutigen Tag gesichert.  Zur genauen Klärung der konkreten Brandursache und des Zusammenhangs des Todesfalls mit dem Brand wurde in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft ein Kfz- Sachverständiger mit der Begutachtung des Brandfahrzeuges beauftragt. Unter Berücksichtigung aller Umstände besteht gegenwärtig kein begründeter Verdacht auf ein Verbrechen. Auszug aus der Pressemitteilung Nr. 077/2011 vom 09.03.11 Identität und Todesursache nach wie vor unklar Wust-Fischbeck. Die Ermittlungen zur Identität und Todesursache der gestern in einem brennenden Audi 80 entdeckten Leiche (wir berichteten ¿ s. dazu Pressemitteilung Nr. 075/2011 vom 08.03.11) dauern an.  Nach wie vor ist unklar, ob es sich bei dem Toten um den 76-jährigen Halter des Fahrzeuges, der aus dem Havellandkreis in Brandenburg stammt, handelt und wie er zu Tode kam. Am heutigen Nachmittag wurde der Leichnam obduziert. Über das Ergebnis liegen derzeit noch keine Informationen vor. Pressemitteilung Nr. 075/2011 vom 08.03.11: Leblose Person im brennenden PKW 39524 Wust-Fischbeck, Wuster Damm, 08.03.2011 Aus bisher unbekannter Ursache geriet etwa gegen 15:00 Uhr in der Gemeinde Wust-Fischbeck, Wuster Damm ein PKW Audi in Brand. Das Fahrzeug, das abseits der Kreisstraße auf einer Grünfläche am Waldrand stand, brannte dabei völlig aus. Durch eintreffende Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr wurde auf dem Fahrersitz eine verbrannte Person festgestellt. Auf Grund der Hitzeeinwirkung ist die Identität des Toten, aber auch die Todesursache, ohne weiterführende Untersuchungen, gegenwärtig nicht feststellbar. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de

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Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 082/11 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 082/11 Stendal, den 11. März 2011 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Kriminalitätsgeschehen Zwei Bagger angezapft Stendal. Auf der Abrissbaustelle An der Mühle entwendeten unbekannte Täter aus zwei Baumaschinen in der Zeit vom 10.03. bis 11.03.11 insgesamt ca. 400 Liter Dieselkraftstoff. Einbruch in Schweinemastanlage Tangerhütte, OT Demker. In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag durchschnitten unbekannte Täter den Maschendrahtzaun zur Schweinemastanlage im Köckter Weg und brachen gewaltsam auf dem Betriebsgelände zwei Werkstätten auf. Der Anzeigenerstatter stellte am Donnerstagmorgen fest, dass aus einer Werkstatt eine Motorsense der Marke ¿Ryobi¿ und 10 Liter Sprit fehlten. Sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Straftaten führen, nimmt das Polizeirevier Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Verkehrsgeschehen Verkehrsunfall mit Personenschaden 11.03.11, gg. 07.00 Uhr, Stendal, Kreuzung Schützenplatz/ Bismarckstraße Ein 11-jähriges Mädchen war mit seinem Fahrrad auf dem Fußweg unterwegs und gerade dabei, die Bismarckstraße vom Schützenplatz kommend in Richtung der Diesterweg-Sekundarschule zu überqueren, als sie durch einen PKW Skoda Octavia (Fahrer 36) erfasst wurde, der aus Richtung Arneburger Straße in die Bismarckstraße einfahren wollte. Die 11-Jährige wurde leicht verletzt und kam zur ambulanten Behandlung ins Johanniterkrankenhaus. Am Fahrrad wurden das Tretlager und das Hinterrad beschädigt. Bei dem Skoda wurde die Motorhaube eingedrückt. Verkehrsunfall mit Sachschaden 10.03.11, gg. 14.10 Uhr, B 107 Fischbeck Der 50-jährige Fahrer eines PKW Skoda Fabia fuhr auf der Kabelitzer Straße in Richtung Hauptstraße. Beim Abbiegen auf die Hauptstraße in Richtung Jerichow kam es zur Kollision mit dem von links auf der Hauptstraße fahrenden PKW Skoda Superb einer 61 -jährigen. An beiden PKW entstand zum Teil erheblicher Sachschaden. Zwei Fahrzeugführer unter Alkoholeinfluss in Stendal unterwegs Am 11.03.11, um 02.50 Uhr wurde auf dem Stendaler Südwall ein alkoholisierter Seat-Fahrer festgestellt. Der Atmalkoholtest bei dem 48-Jährigen ergab einen Wert von 1,25 Promille. Ebenfalls alkoholisiert war ein 32 - Jähriger mit seinem VW Touran um 03.15 Uhr in der Nicolaistraße unterwegs. Bei der Kontrolle wurde ein Wert von 1,73 Promille festgestellt. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de

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