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Magdeburg, den 12.05.2011

Direktor geht nach 20-jährigem Wirken am Amtsgericht Salzwedel in den Ruhestand

Ministerium für Justiz und Gleichstellung - Pressemitteilung Nr.: 022/11 Ministerium für Justiz und Gleichstellung - Pressemitteilung Nr.: 022/11 Magdeburg, den 13. Mai 2011 Direktor geht nach 20-jährigem Wirken am Amtsgericht Salzwedel in den Ruhestand Salzwedel (MJ). Der Direktor des Amtsgerichts Salzwedel, Andreas Wüstenhagen, geht zum Monatsende in den Ruhestand. Im Rahmen einer Feierstunde am heutigen Freitag, dem 13. Mai 2011, überreicht Justizstaatssekretär Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer dem scheidenden Amtsgerichtsdirektor die Ruhestandsurkunde. ¿Mit der Verabschiedung von Herrn Wüstenhagen geht am Amtsgericht Salzwedel eine Ära zu Ende. 20 Jahre lang hat er sich aktiv in den Aufbau und die Ausgestaltung der heutigen Justizstrukturen eingebracht und sich um die Rechtsprechung in der Altmark große Verdienste erworben¿, würdigt Staatssekretär Schmidt-Elsaeßer die Verdienste Wüstenhagens. Er gratuliert ihm zugleich zum heutigen 65. Geburtstag. Andreas Wüstenhagen wurde am 13. Mai 1946 in Goslar geboren. Er entschied sich für ein Jura-Studium und legte 1973 in Braunschweig das 1. juristische Staatsexamen ab. Nach einer zweijährigen Referendariatszeit folgte 1975 in Hannover das 2. juristische Staatsexamen. Wüstenhagen wählte für seine berufliche Tätigkeit das Amt eines Richters und war zwischen 1975 und 1991 in Braunschweig u.a. am Amtsgericht, dem Landgericht und am Oberlandesgericht tätig. Zum 1. September 1991 wechselte Andreas Wüstenhagen aus Niedersachsen in den Geschäftsbereich des Justizministeriums von Sachsen-Anhalt. Er wurde Richter am Kreisgericht Salzwedel, das seit 1992 die Bezeichnung Amtsgericht Salzwedel trägt. Von Anfang an übernahm der Jurist Aufgaben und Funktion des Direktors. Andreas Wüstenhagen ist verheiratet und hat zwei Kinder. Impressum: Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Domplatz 2 - 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6235 Fax: (0391) 567-6187 Mail: presse@mj.sachsen-anhalt.de

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