Bauminister Webel: Neues Mehrgenerationenhaus entsteht in Oschersleben

Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} In Kürze kann in Oschersleben (Landkreis Börde) mit dem Bau eines neuen Mehrgenerationenhauses begonnen werden. ?Der Neubau dieses Wohnhauses schließt eine städtebauliche Lücke und wird Oschersleben deutlich aufwerten?, sagte Sachsen-Anhalts Bauminister Thomas Webel im Vorfeld eines Arbeitsbesuchs am Dienstag (29.11., ca. 13 Uhr) in der Bodestadt. Der Zuschnitt der geplanten Wohnungen trage dem prognostizierten Bedarf Rechnung.   Nach Auskunft von Webel investiert die Wohnungsgenossenschaft ?Neues Leben? e.G. der Bodestadt insgesamt rund 2,7 Millionen Euro in das Bauprojekt zwischen den Wohngebieten ?Wasserrenne? und ?Altstadt?. Knapp 1,1 Millionen Euro davon haben Bund, Land und Kommune aus dem Programm ?Stadtumbau Ost? beigesteuert.   In Oschersleben entstehen 24 barrierefreie Wohnungen mit anderthalb bis vier Zimmern (Wohnfläche 44 m2 bis 105,5 m2), die für ältere Bewohner ebenso geeignet sind wie für Familien mit Kindern. Drei Wohnungen werden rollstuhlgerecht gebaut. Daneben bietet das Haus künftig u.a. Platz für ein Begegnungszentrum und ein Terrassencafé. Eine Grün- und Gartenfläche soll die Verbindung zum geplanten Stadtteilpark herstellen.   Für die Stadt Oschersleben stehen in diesem Programmjahr rund 2,3 Millionen Euro aus den verschiedenen Programmen der Städtebauförderung zur Verfügung. Damit können neben dem Mehrgenerationenhaus auch die Sicherung der Burgdomäne und der Grundschule ?Alexander Puschkin? in Angriff genommen werden.   Zu Ihrer Information:   Insgesamt stehen in Sachsen-Anhalt in diesem Jahr rund 75 Millionen Euro für die Förderung der städtebaulichen Entwicklung in den Kommunen zur Verfügung. Bund und Land steuern mit jeweils 34,4 Millionen Euro den größten Anteil bei. Hinzu kommen 5,9 Millionen Euro EU-Mittel aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).

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