Länderoffene Arbeitsgruppe nimmt Arbeit auf - Ergebnisoffene Prüfung NPD-Verbotsverfahren
Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Alle 16 Bundesländer und der Bund nehmen am 30. November und 1. Dezember in Magdeburg ihre Arbeit in der länderoffenen Arbeitsgruppe zur Prüfung der Erfolgsaussichten für ein neues NPD-Verbotsverfahren auf. Neben der Verständigung über ihre konkreten Ziele werden die Teilnehmer bei ihrem ersten Treffen strategische Überlegungen bezüglich des Prüfverfahrens anstellen, bevor sie in die Sachprüfung einsteigen. Sachsen-Anhalt hat dazu ein Prüfkonzept als Arbeitspapier erstellt, das vorgestellt und erörtert werden soll. Zum Ziel der Arbeitsgruppe erklärt Innenminister Holger Stahlknecht: ?Es soll sich mit allen vor dem Bundesverfassungsgericht relevanten juristischen sowie gesellschaftspolitischen Argumenten beschäftigt werden, auch unter Einbeziehung der aktuellen Lage.? Es muss zudem geklärt werden, ob eine Partei in einer Demokratie geduldet werden darf, wenn sie möglicherweise Verbindungen zu Terrororganisationen zur Umsetzung ihrer Ziele unterhält. Hinweis: Innenminister Holger Stahlknecht steht am Donnerstag, 01. Dezember 2011, um 10:30 Uhr im Ministerium für Inneres und Sport (Raum 103) für ein Statement und für Nachfragen zur Verfügung.
Impressum:Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-AnhaltVerantwortlich:Danilo WeiserPressesprecherHalberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni"39112 MagdeburgTel: (0391) 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5377Fax: (0391) 567-5520Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de