Europäischer Tag des Notrufs 112 Innenminister Holger Stahlknecht lobt Notrufnummer für ganz Europa
Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Seit dem Jahr 2009 hat das Europäische Parlament den 11. Februar zum ?Europäischen Tag des Notrufs 112? erklärt. Ziel des Tages ist es, den EU-weiten Charakter der Notrufnummer 112 besser bekannt zu machen. Die EU-Mitgliedsstaaten müssen nach einer Richtlinie sicherstellen, dass ihre Bürgerinnen und Bürger die einheitliche Notrufnummer kennen. Mit der einheitlichen Notrufnummer 112 können in jeder Art von Notfall Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste von Festnetzanschlüssen als auch von Mobiltelefonen erreicht werden. Zum morgen anstehenden ?Europäischen Tag des Notrufs 112? erklärt Innenminister Holger Stahlknecht: ?Das Wissen dieser Nummer dient der Sicherheit aller EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, natürlich auch in Sachsen-Anhalt. Im Notfall ist diese Nummer lebensrettend.? Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass viele Bürger in Deutschland noch nicht ausreichend über die einheitliche Notrufnummer Bescheid wissen. Das Positive an der Vereinheitlichung: Bürger müssen sich keine unterschiedlichen oder ungewohnten Notrufnummern im EU-Ausland mehr merken. Hinweis: Für alle Staaten, in denen zusätzliche nationale Notrufnummern existieren, gelten diese weiterhin, wie beispielsweise in Deutschland die 110 für den Polizeinotruf.
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