Ministerin Wolff zu Vor-Ort-Gesprächen mit OB Wust und Unternehmen Zukunft der Solarbranche liegt in der Schaffung dezentraler und intelligenter Energielösungen
Die zukünftige Ausrichtung der Solarbranche nach der Energiewende liegt vor allem in der Schaffung dezentraler und intelligenter Energielösungen. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs, zu dem die Oberbürgermeisterin der Stadt Bitterfeld-Wolfen, Petra Wust, Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Birgitta Wolff und Unternehmen und Partner der gesamten Wertschöpfungskette der Solarbranche heute nach Bitterfeld-Wolfen eingeladen hatte. Neben der Diskussion über die weitere Entwicklung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes, EEG ging es bei diesem Gespräch vor allem um die Zukunft der Solarbranche. Gerade aus Sicht der Stromverbraucher seien vor allem leistungsfähige Vor-Ort-Lösungen gefragt. Systemlösungen, bei denen Windkraft, Sonnenenergie, sowie Speicherungs- und Steuerungstechnik intelligent zusammenwirken, müssten bei Bund und Land verstärkt in den Fokus auch der Förderung rücken, so die Gesprächspartner. Die Wirtschaft sei bereit, entsprechende Modellprojekte in Sachsen-Anhalt zu konzipieren.
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