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Haldensleben, den 26.10.2012

Pressemitteilung Polizeirevier Börde vom 27.10.2012

Unfallereignisse 26.10.2012, 23.40 Uhr, K 1223 Hohendodeleben/Domersleben Beim Durchfahren einer Rechtskurve kam ein 20-jähriger Fahrzeugführer aus Magdeburg mit seinem Pkw nach links von der Fahrbahn ab, schleuderte durch den Straßengraben und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Bei Durchführung der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand (Vortest 1,21 Promille). Des Weiteren stellten die Beamten fest, dass der 20-Jährige keine Fahrerlaubnis besitzt. Blutprobenentnahme und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens.    26.10.2012, 15.50 Uhr, 39343 Ackendorf, Dorfstraße Ein Sechsjähriger überquerte die Fahrbahn, um zu seinen Eltern zu gehen und beachtete hierbei einen Pkw nicht. Bei dem Zusammenprall wurde das Kind verletzt und in das Krankenhaus nach Haldensleben gebracht.   Kennzeichen gestohlen 27.10.2012, 02.50 Uhr, 39164 Klein Rodensleben, Hinter der Mühle Eine Zeugin beobachtete, dass zwei männliche Personen, von einem abgestellten Mercedes ML die (spanischen) Kennzeichentafeln entwendeten. Bei den Ermittlungen wurde des Weiteren bekannt, dass die Täter in eine Garage und in eine Gartenlaube eingebrochen waren. Hinweise nimmt die Kripo in Haldensleben 03904/478-0 entgegen.   Audi ausgebrannt 26.10.2012, 17.30 Uhr, 39356 Walbeck, Waldgebiet Zeugen entdeckten einen ausgebrannten Pkw Audi TT. Die Kripo untersuchte das Fahrzeug. Nach ersten Erkenntnissen haben Täter Fahrzeugteile ausgebaut und offenbar den Audi anschließend in Brand gesetzt. Die Ermittlungen hierzu dauern an.   26.10.12 gegen 09 Uhr, 39164 Hohendodeleben, Am Richfeld Auf dem Anwesen brannte ein abgestelltes Wohnmobil nieder. Nach ersten Erkenntnissen war offensichtlich eine defekte Standheizung ursächlich für den Brand. Die FFw Hohendodeleben löschte den Brand, Schaden ca. 20.000 ?.   Fundmunition sichergestellt 26.10.2012 gegen 10.20 Uhr, Osterweddingen, Appendorfer Weg Bei Ausgrabungsarbeiten nahe einem Glaswerk wurde eine Granate gefunden. Die Granate wurde durch Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Sachsen-Anhalt gefahrlos entsorgt.  

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