Ministerpräsident Haseloff beglückwünscht Obama
Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat US-Präsident Barack Obama zu seinem Wahlsieg beglückwünscht: "Obama persönlich zu gratulieren ist für mich als Ministerpräsident des Bundeslandes mit den meisten amerikanischen Investitionen in Ostdeutschland Ehrensache," sagte Haseloff. "Das war ein harter, polarisierender Wahlkampf. Obama muss die Nation jetzt wieder zusammenführen. Die Herausforderungen sind national und international groß, und die Entwicklung der Vereinigten Staaten ist für Europa wie auch für Deutschland von größter Wichtigkeit. In Sachsen-Anhalt waren die Investitionen aus den USA schließlich die größten in den letzten 22 Jahren. Wir wollen, dass alles gut weitergeht." Haseloff fügte hinzu: "Wäre ich Amerikaner, hätte auch ich Obama gewählt. Er überzeugt als Mensch, man kann ihn sich auch gut als Kumpel vorstellen." Seit der Wiedervereinigung haben amerikanische Firmen 2,5 Milliarden Euro in Sachsen-Anhalt investiert und rund 12.000 Arbeitsplätze geschaffen. Haseloff hat die Vertreter von US-Firmen in Sachsen-Anhalt zu einem Treffen am 26. November 2012 in Dessau eingeladen. Die Veranstaltung wird von der landeseigenen Investitions- und Marketinggesellschaft (IMG) ausgerichtet.
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