: 643
Magdeburg, den 06.12.2012

Haseloff begrüßt NPD-Verbotsverfahren: Öffentliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus ist nötig

Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Die heute auf der Konferenz der Regierungschefs der Länder in Berlin getroffene Entscheidung, ein NPD-Verbotsverfahren auf den Weg zu bringen, hat Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff ausdrücklich begrüßt. Haseloff betonte, dass Sachsen-Anhalt den Verbotsantrag federführend mit vorbereitet habe.   Für den Ministerpräsidenten ist ein Verbot der NPD aber nur ein Baustein in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus. "Ein Verbot der NPD ist die eine Seite, die tägliche öffentliche Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus die andere. Man kann Parteien, aber nicht Gedanken verbieten", betonte Haseloff.

Impressum:
Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
Pressestelle
Hegelstraße 42
39104 Magdeburg
Tel: (0391) 567-6666
Fax: (0391) 567-6667
Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

Anhänge zur Pressemitteilung