Kontrollen auf den Bundesautobahnen A 2 und A 14

Durch die Beamten des Polizeireviers BAB/SVÜ ?Börde? wurden auf den Bundesautobahnen A 2 und A 14  am vergangenen Wochenende verstärkt Kontrollen in den Nachtstunden durchgeführt. In diesem Rahmen wurde u. a. ein  ukrainischer Kleintransporter festgestellt, der augenscheinlich erheblich überladen schien. Bei der anschließenden Wägung konnte anstatt des zulässigen Gesamtgewichtes des Fahrzeuges von 3.500 kg letztlich ein Gewicht von 6.480 kg und somit eine Überladung von 81 Prozent ermittelt werden. Vom Fahrzeugführer wurde eine Sicherheitsleistung von 500 Euro erhoben, die durch diesen vor Ort bezahlt wurde. Die Weiterfahrt wurde untersagt, und das Fahrzeug wird in den Vormittagsstunden des 25.03.2013 umgeladen.  In einem anderen Fall kontrollierten die Beamten einen polnischen Kleinbus, der mit acht Personen besetzt war. Der Fahrzeugführer konnte zwar die erforderliche Transportlizenz vorweisen, allerdings fehlten die vorgeschriebenen Arbeitszeitnachweise für den laufenden Tag und die zurückliegenden 28 Tage. Hier wurde eine Sicherheitsleistung über 500 Euro erhoben und  vor Ort vom Fahrzeugführer bezahlt.  Im Rahmen der Kontrolle eines polnischen Kleintransporters konnten die Beamten eine gewerbliche Nutzung feststellen, da mit dem Fahrzeug Post- und Paketgut für Großbritannien transportiert wurde. Der Fahrzeugführer konnte zwar einen entsprechenden internationalen Frachtbrief vorlegen, jedoch fehlten auch hier die erforderlichen Arbeitszeitnachweise. Vom Fahrzeugführer wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro erhoben, die vor Ort bezahlt wurde.

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