Anke Duda und Sabine Riemenschneider gewinnen Plakatwettbewerb zum Sachsen-Anhalt-Tag 2014

Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Die Grafikerinnen Anke Duda und Sabine Riemenschneider haben den Plakatwettbewerb für den 18. Sachsen-Anhalt-Tag vom 18. bis 20. Juli 2014 in Wernigerode gewonnen. Ihr gemeinsamer Gestaltungsvorschlag wurde von der siebenköpfigen Jury aus 22 Einsendungen ausgewählt. Der stellvertretende Regierungssprecher Rainer Metke und Oberbürgermeister Peter Gaffert überreichten heute in Wernigerode den Gewinnerinnen das von der Staatskanzlei ausgeschriebene Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro.   Das Siegerplakat sei, so die Begründung der Jury, ?ein außergewöhnliches Bild, das den Sachsen-Anhalter als pfiffigen, offenen, klugen Bürger darstellt. Man kann eine große Fröhlichkeit herauslesen, die Geste der geöffneten Arme (Willkommen!) lädt ein.? Der stellvertretende Regierungssprecher betonte: ?Das Siegerplakat spiegelt die Vielfalt der Region und der Gastgeberstadt wider. Es macht Lust auf den Sachsen-Anhalt-Tag 2014. Ich bin mir sicher, dass viele Bürgerinnen und Bürger diesem Ruf nach Wernigerode folgen werden.?   Anke Duda wurde 1971 in Wernigerode geboren. Nach einem Abschluss als Modellbauerin folgte die Ausbildung zur Grafik-Designerin beim Lette-Verein in Berlin. Nach einer einjährigen Verlagstätigkeit in Paris und Arbeiten in Berlin folgte im Jahr 2000 die Rückkehr in ihre Heimatstadt und die Gründung einer eigenen Agentur für Kommunikationsdesign.   Sabine Riemenschneider wurde 1973 ebenfalls in Wernigerode geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle. Stipendien führten sie nach Kobe in Japan sowie nach Athen. Seit 2002 lebt Sabine Riemenschneider als freiberufliche Diplom-Grafikerin wieder in Wernigerode.   Mitglieder der Jury waren:   Andreas Heinrich (Leiter des Org.-Büro 18. Sachsen-Anhalt-Tag) Thomas Ahrens (MDR) Barbara Klabunde (radio SAW) Gerald Fuchs (Berater des Org.-Büro) Richard Küster (Galerist in Wernigerode) Rainer Schulze (Kunstverein Wernigerode) Susanne Bethke (Staatskanzlei)

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