Ministerpräsident Haseloff an Uni Halle: EU-Forschungsförderung für Sachsen-Anhalt unverzichtbar
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 ?Der Aufbau Sachsen-Anhalts ist sehr eng mit der europäischen Integration verbunden. Ein großer Teil der Forschung bei uns wäre ohne die Unterstützung der EU nicht möglich.? Das betonte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff heute anlässlich seines Besuches an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Haseloff hat sich dort über Forschungsprojekte informiert, die im Rahmen der EU-Forschungsförderung gefördert werden. Der Ministerpräsident verwies darauf, dass durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU von 2007 bis 2013 in Sachsen-Anhalt 187 Forschungsvorhaben mit insgesamt ca. 52 Mio. ? gefördert wurden. Ziel müsse es sein, das neue EU-Forschungsrahmenprogramm HORIZON 2020 noch stärker zu nutzen und sich noch intensiver an internationalen Forschungsprojekten zu beteiligen. Auch insgesamt sei die EU-Förderung für Sachsen-Anhalt unverzichtbar. In den Jahren von 2007 bis 2013 seien aus der Strukturfondsförderung insgesamt 3,5 Mrd. ? nach Sachsen-Anhalt geflossen Das seien rund 41% des Fördermittelvolumens des Landes. Für die neue Förderperiode stünden immerhin noch 2,86 Mrd. ? zur Verfügung. Haseloff besuchte neben dem Biozentrum der MLU auf dem Weinberg-Campus auch das Internationale Begegnungszentrum ?Georg-Forster-Haus? (IBZ) der Martin-Luther Universität und der Leopoldina. Im 2012 eröffneten IBZ werden ausländischen Wissenschaftlern Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten geboten. /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}
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