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Hohenwarsleben, den 13.05.2014

Ereignisse im Zuständigkeitsbereich des PRev. BAB/SVÜ ?Börde? in der Zeit vom 12.05., 06:00 Uhr bis zum 13.05.2014, 06:00 Uhr

Im angegebenen Zeitraum ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich des PRev. BAB/SVÜ ?Börde? acht Verkehrsunfälle. Es wurde eine Person leicht verletzt.   Verkehrsunfall auf der BAB 2 mit einer leicht verletzten Person (gegen 14:00 Uhr) Der niederländische Fahrer eines PKW Peugeot befuhr die BAB 2 auf dem mittleren Fahrstreifen in Richtung Hannover. Zwischen den Anschlussstellen Ziesar und Theeßen wechselte vor ihm plötzlich ein LKW vom rechten in den mittleren Fahrstreifen. Der Fahrer des PKW wich nach links aus, konnte einen Zusammenstoß mit dem Anhänger des LKW nicht verhindern. Nach dem Zusammenprall schleuderte der PKW in die Mittelschutzplanke und rutschte danach wieder zurück auf den mittleren Fahrstreifen, wo das Fahrzeug stehen blieb. Der 46jährige Niederländer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und kam ins Krankenhaus. Das Fahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Anhänger des LKW, bei dem es sich um einen Autotransporter handelte, sowie ein Teil der Ladung wurden beschädigt. Eine Weiterfahrt war jedoch problemlos möglich.   Verkehrsunfall auf der BAB 2 (gegen 16:00 Uhr) Auf der BAB 2 kam es zwischen den Anschlussstellen Lostau und Magdeburg-Zentrum zu einem Verkehrsunfall, als der Fahrer eines PKW Peugeot auf die Autobahn auffuhr und vom rechten über den mittleren in den linken Fahrstreifen wechselte. Auf dem rechten und mittleren Fahrstreifen befanden sich LKW und so fuhr der 23jährige Fahrer aus Burg bis zum linken Fahrstreifen, wo er jedoch den herannahenden PKW VW Caddy übersah, mit dem er zusammenstieß. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt.   Schwäne auf der BAB 14 bei Staßfurt Besorgte Autofahrer teilten mit, dass auf der BAB 14 eine Schwanenfamilie spazieren geht. Die Beamten sicherten die Schwäne, die bei Staßfurt einen Ausflug auf der Autobahn unternahmen ab und öffnete den Wildzaun. Durch die entstandene Lücke konnten die Tiere den gefährlichen Bereich verlassen. Nachdem der Wildzaun wieder verschlossen war, befanden sich die Tiere in Sicherheit und watschelten im Grünen weiter.

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