Ereignisse im Zuständigkeitsbereich des PRev. BAB/SVÜ ?Börde? in der Zeit vom20.06., 07:00 Uhr bis zum 23.06., 06:00 Uhr

In der angegebenen Zeit ereigneten sich im Zuständigkeitsgebiet des Autobahnpolizeireviers ?Börde? siebzehn Verkehrsunfälle. Eine Person verletzte sich dabei leicht. Verkehrsunfall auf der BAB 2 (21.06., 08:50 Uhr)Am Samstagmorgen befuhr ein 24jähriger Fahrzeugführer mit seinem VW Tuareg die BAB 2 im mittleren Fahrstreifen in Fahrtrichtung Hannover. Zwischen der Anschlussstelle Magdeburg-Kannenstieg und dem Autobahnkreuz Magdeburg kam er nach rechts von seinem Fahrstreifen ab und stieß gegen einen dort fahrenden LKW. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Der VW Tuareg wurde dabei so stark beschädigt, dass er durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden musste.     Verkehrsunfall auf der BAB 2 mit einer leicht verletzten Person (21.06., 11:00 Uhr) Der 77jährige Fahrzeugführer eines Wohnwagengespanns bekam auf dem Weg nach Berlin kurz vor der Tank- &  Rastanlage ?Börde-Süd? während der Fahrt gesundheitliche Probleme und kam daraufhin nach rechts von der Fahrbahn ab. Er fuhr ein Verkehrszeichen um und kam auf dem Grünstreifen zum Stillstand. Der Fahrzeugführer wurde leicht verletzt und konnte die Fahrt nicht weiter fortsetzen. Mit der Bergung des Fahrzeuges wurde ein Abschleppunternehmen beauftragt.   ?Bedrohung mit Schusswaffe? auf der BAB 2 (22.06., 19:00 Uhr) Szenen wie aus einem Kriminalfilm spielten sich am Sonntagabend auf dem Parkplatz des ?MC-Donalds? Restaurants in Hohenwarsleben ab. Beamte setzten eine männliche und eine weibliche Person zur Durchsuchung fest. Die beiden gehörten zu einem PKW, aus dem mit einer Pistole auf einen anderen Verkehrsteilnehmer auf der BAB 2 gezielt wurde. In der Annahme es könnte sich um eine scharfe Waffe handeln, wurde dem Hinweis des besorgten Opfers der Zielattacke nachgegangen und das beschriebene Fahrzeug gesucht. Gefunden wurde es schließlich auf besagtem Parkplatz und es erfolgte der Zugriff. Bei der Durchsuchung des PKW wurde eine Waffe gefunden. Es handelte sich um eine Spielzeugpistole, mit der der Beifahrer während der Fahrt lediglich herumgespielt haben will. Ob er tatsächlich auf andere Verkehrsteilnehmer gezielt hat, werden die Ermittlungen zeigen.  

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