Robra: Kurzfilm-Festival ?Nanospots? ist Attraktion für Halle

Zur Eröffnung des Kurzfilm-Festivals ?Nanospots. Die Welt verändern mit Nano ? Wie sieht unser Leben 2020 aus?? erklärte Staatsminister Rainer Robra, dass die Staatskanzlei Sachsen-Anhalt die in Halle (Saale) gestartete Zusammenarbeit von Wissenschaft und Medien weiter unterstützen und ausbauen wolle:   ?Ich freue mich, dass die Nanospots nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr erneut in Halle stattfinden. Die Nanospots zeigen, wie Wissenschaftler und Medienmacher auf einfache Weise und in kurzer Zeit gemeinsame Projekte planen und verwirklichen können. Eine Kooperation lohnt sich für beide Seiten. Wissenschaftliche Projekte und ihre Ergebnisse werden zunehmend audiovisuell präsentiert. Sowohl die Fachwelt als auch die breite Öffentlichkeit erwarten prägnante Bilder, die die traditionellen wissenschaftlichen Werke ergänzen. In der Schulbildung werden Bücher zukünftig durch digitale Medien erweitert oder gar ersetzt. Fernsehen, Internet und auch das Kino befassen sich kontinuierlich mit wissenschaftlichen Themen und haben einen weiter wachsenden Bedarf. Auch unsere High-Tech-Industrie profitiert, wenn Technik und Wissenschaft in lebendiger Form gezeigt werden, was die Neugier besonders junger Menschen weckt, die vor ihrer Berufswahl stehen. Halle (Saale) ist als Standort von Wissenschaft und Medien bestens geeignet, um die Nanospots und die gesamte Initiative weiter zu entwickeln. Ich werde mich dafür einsetzen, dass sich die beiden Netzwerke eng verbinden.?   Zum Hintergrund:   Das 3. Nano-Kurzfilm-Festival präsentiert aus einem Wettbewerb die zehn besten Spots zum Thema ?Die Welt verändern mit Nano ? Wie sieht unser Leben 2020 aus??   www.nanospots.de  

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