Ereignisse im Zuständigkeitsbereich des PRev. BAB/SVÜ ?Börde? in der Zeit vom 18.07., 06:00 Uhr bis zum 21.07., 06:00 Uhr
In der angegebenen Zeit ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich des Autobahnpolizeireviers ?Börde? 17 Verkehrsunfälle. Bei den Verkehrsunfällen wurden insgesamt fünf Personen verletzt, wobei drei schwer verletzt waren. Verkehrsunfall mit drei schwer verletzten Personen auf der Bundesautobahn 2 nahe der Ortslage Grabow (siehe Pressemeldung vom 19.07.2014). Verkehrsunfall auf der B 6n Am 20.07.2014 gegen 00:15 Uhr ereignete sich auf der B 6n in Fahrrichtung Vienenburg, zwischen den Anschlussstellen Hoym und Quedlinburg-Ost ein Verkehrsunfall. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen befuhr der Fahrzeugführer eines PKW VW zum Unfallzeitpunkt den rechten Fahrstreifen der B 6n, kam aus Unachtsamkeit nach links ab und streifte die dortige Mittelschutzplanke. Durch Gegenlenken geriet sein Fahrzeug ins Schleudern, so dass er die Kontrolle verlor, sein PKW sich einmal Überschlug und im angrenzenden Böschungsgraben seitlich zum Liegen kam. Der Fahrzeugführer, welcher sich allein im PKW befand, wurde dabei nicht verletzt. Das Fahrzeug musste durch ein ortsansässiges Abschleppunternehmen geborgen werden. Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 2 mit einer verletzten Person Am 20.07.2014 gegen 01:05 Uhr kam es auf der BAB 2 in Fahrtrichtung Berlin, in Höhe der Anschlussstelle Alleringersleben zu einem Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen befuhr der Fahrzeugführer des PKW Peugeot den rechten Fahrstreifen der BAB 2, kam aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab und streifte die dortige Schutzplanke. Durch die Kollision verlor er die Kontrolle über seinen PKW, drehte sich mehrmals und kam quer zur Fahrtrichtung auf dem Stand- und Hauptfahrstreifen zum Stehen. Durch die schnelle Unterstützung eines beherzten Ersthelfers konnte dem Fahrzeugführer, welcher sich leicht am Arm verletzt hatte, aus seinem PKW geholfen werden. Im Rahmen der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Berlin für wenige Minuten vollgesperrt werden. Durch die Kollision mit der Schutzplanke wurde sein Fahrzeug so stark beschädigt das es nicht mehr fahrbereit war und durch ein ortsansässiges Abschleppunternehmen geborgen werden musste.
Impressum:Polizeiinspektion MagdeburgZentraler Verkehrs- und Autobahndienst 39326 Hohenwarsleben Tel: +49 39204 - 72-0 Fax: +49 39204 - 72-210Mail: za.babprev-boerde@polizei.sachsen-anhalt.de